Hat Hugo Speed den richtigen Speed für die Quinté?

Vincennes, Montag, 22. Februar 2021. Ein kleines Quinté-Rätsel gibt der französische Trab am heutigen Montag allen Fans der Fünferwette mit auf den Weg. 13 vierjährige Hengste und Wallache sind im Prix de Challans versammelt und kämpfen über die 2700 Meter um den Sieg. Hier ist heiteres Kombinieren angesagt, denn so gut wie alles ist möglich. Verlassen kann man sich höchstens auf die gewohnte Startzeit: Um 13.50 Uhr startet diese Quinté+ mit dem ersten Rennen in Vincennes.

Frank Nivard hat sich entschieden, in dieser Prüfung (6) Hugo Speed zu fahren. Der Ready Cash-Sohn schlug sich auch zuletzt in sehr guter Gesellschaft glänzend und war nur von Hamilton Star geschlagen, überrundete damit mehrere höher eingeschätzte Gegner. Der Billard-Schützling hatte davor kurz ausgesetzt. Billard sagt über ihn: „Er hatte gesundheitliche Probleme, sein früherer Trainer aber hatte eine Meinung von ihm. Er hat ein sehr gutes Comeback gegeben und ist auf dem aufsteigenden Ast. Ich nehme ihm die Eisen runter.“

Er trifft auf (12) Horatius d’Ela, der zuletzt beeindruckend war, nach einem Fehler kam er noch einmal sehr gut zurück und belegte nach unserem Favoriten den dritten Rang. Kann er sich Patzer verkneifen, dann ist er auch heute brandgefährlich. Sein Trainer Franck Ouvrie, der ihn auch steuert, sagt: „Er ist in Superform und sollte das letzte Laufen bestätigen.“

Enttäuscht hat zuletzt (4) Heroe Winner. Heute sitzt aber Jean-Michel Bazire im Sulky. Bazire sagt über ihn, dass er letztens eigentlich gedacht hätte, er würde gewinnen, doch er hat wie schon zuvor einige Male nicht das gezeigt, was man von ihm erwartet. Bazire sagt über ihn, dass er ihn jetzt selber etwas härter trainiert hat und hofft, dass das Früchte trägt.

Eric Raffin sitzt hinter (8) Hic du Mouchel, und der Look de Star-Sohn zeigt bei glattem Laufen immer wieder feine Leistungen, auch, wenn er kein Siegertyp ist. Sein Trainer Franck Leblanc weiß zu berichten, dass er über die 2700 Meter auf der großen Piste in seinem Element sein wird, dass er kurz Frische tanken durfte und man ihn heute in besserer Verfassung sehen wird als zuletzt, als er ein wenig müde war.

Yanbick Henry schickt (3) Hello de Ligny in diese Prüfung, der sowohl vor dem Sulky als auch unterm Sattel ganz stark geht. Matthieu Abrivard versteht sich mit dem Rolling d’Herirpré-Sohn sehr gut. Sein Trainer sagt über ihn, dass er unterm Sattel leichter zu händeln sei als vor dem Sulky: „Aber wenn er keine Dummheiten macht, dann ist das ein sehr gutes Pferd mit ersten Möglichkeiten.“

In Frankreich sehr hoch gehandelt wird (13) Hety du Goutier, den man angeblich genau für diese Prüfung vorbereitet hat. (5) Hope for Quick wollen wir mit Gabriele Gelormini nicht unterschätzen, er ist zu Formspitzen fähig. Unser Ticket runden (1) Hasard d’Erable, (10) Horace du Goutier und (7) Heden Lila ab.

Tipp Quinté+:

Hugo Speed (6) – Horatius d’Ela (12) – Heroe Winner (4) – Hic du Mouchel (8) – Hello de Ligny (3)

Tipps Vincennes:

Hugo Speed (6) – Horatius d’Ela (12) – Heroe Winner (4) – Hic du Mouchel (8) – Hello de Ligny (3)

In Between Days (8) – Ivoire du Cedre (4) – Ix the Best (10) – Imtiti (9)

Impression Géma (6) – Ici Paris (9) – Independancia (10) – Image Charentaise (3)

Edition Géma (2) – Diamant de Larré (7) – Desperado (5) – Echo de Méautis (3)

Guévara du Pont (3) – Gaspar de Brion (2) – Gitano Jack (6) – Greco Bello (1)

Hymne du Gers (11) – Happy du Caieu (1) – Himoko du Goutier (7) – Hip Hop Haufor (13)

Girolata Quick (7) – Granita Bella (5) – Guapa Turgot (4) – Génération Glam (8)

Inspector Bros (6) – Fearless Jiel (9) – Falco d’Havaroche (5) – Fragonard Délo (10)