Der GelsenTrabPark lässt die Korken knallen und eröffnet die Saison 2023

Pressemitteilung gelsentrabpark.de, Sonntag, 1. Januar 2023:

Das neue Jahr startet direkt als Knaller im GelsenTrabPark. Nicht weniger als 10 spannende Rennen werden ausgetragen – mit 102 Startern –. Mit dem dritten Rennen beginnt die V 7-Wette samt einer Garantieauszahlung in Höhe von 10.000 €, im fünften Rennen haben wir einen Viererwetten Jackpot von 1.017,43 € und im siebten Rennen einen Jackpot in der Dreierwette von 1.287,94 €. Langweilig wird es zu Beginn des neuen Jahres keinesfalls.

(GelsentrabPR) – Der Start ins neue Rennjahr hält gleich mehrere Siegkandidaten parat, denn mit Perfect Dream, Love Heuvelland und Kronos Centaur kommen sehr starke Kontrahenten an den Ablauf. Auch hinter den Vorgenannten verbleiben formstarke Gegner, so dass das eine, oder andere Kreuz auf dem Wettschein sicherlich nicht ganz so einfach fallen dürfte.

Im Een gelukking Nieuwjaar-Rennen sieht es eventuell etwas einfacher aus, denn die frische Siegerin Rushida siegte nach Belieben des Fahrers und wäre als Siegerin sicherlich alles andere als eine Überraschung. Showtime H ist blendend gezogen und dürfte ihre Zeit aus dem Probelauf sicherlich leicht unterbieten können. Viper darf keineswegs übersehen werden, der Probelauf war gut. Einen Hinweis ist uns auch Anabaa Brown wert. Die Stute sprang am Start, verlor einigen Boden und zeigte danach eine feine Leistung.

Den Wettstar-Neujahrs-Preis sollte sich ein gut aufgelegter Norton Commander an die Hufe heften. Nach Klasse steht er doch ein wenig raus, wenngleich es einige ernstzunehmende Kandidaten gibt. Julnick Shark hatte nicht gerade das Rennglück auf seiner Seite, Isla wurde in einer höllisch schnellen Endphase noch schneller und holte sich gegen die oberste Garnitur in ihrer Klasse einen großartigen dritten Rang. Dieses Rennen verspricht Spannung. Hier brauchen Sie sich kein Überraschungsei kaufen.


©Jan Melichar, Norton Commander sollte im Wettstar Neujahrs-Preis alle Möglichkeiten haben.

Kurzweiligkeit kommt auch im anschließenden Neujahrs-Cup nicht auf, dies ist zugleich der Start zu den PMU-Rennen. Wenn man nun denkt, dass Nyx Hillperon schon als Sieger feststeht, könnte man Gefahr laufen sich zu täuschen, denn Iamtheonewhoknocks zeigt seit einer gefühlten Ewigkeit, dass er so gut wie nie aus der Wette zu denken ist und sollte er einen passenden Rennverlauf haben, könnte er hier auf die Siegerstraße gehen. Auch Lozano, mit Yannick Mollema wäre als Sieger denkbar. Es gibt hier einige Rätsel zu knacken.

Im zweiten PMU-Rennen des Abends könnte es schon etwas einfacher sein einen Sieger zu finden, denn Bradford zeigt ausnahmslos gute Leistungen und was Velten von Steven in Gladbach zeigte, war erste Sahne. Wer von beiden noch nicht so überzeugt ist, sollte sich mit Luv Lois Schermer beschäftigen, der in Gelsenkirchen schon auf die Siegerrunde gehen konnte.

Der Preis des neuen Jahres könnte an Mr Blitzer Byd gehen, der sich wieder in eine feine Form laufen konnte. Messi Hazelaar startet fast immer in höherer Gewinnklasse und zieht sich dabei ordentlich aus der Affäre. Oblivion ist schon etwas länger sieglos, doch er könnte diese Serie hier beenden.

Das Prix Champagne Rennen sieht für die starke Prestigious SB wie „geschnitzt“ aus. Ihre bisher gezeigten Leistungen waren top, der letzte Erfolg sehr einfach. Zu den möglichen Siegkandidaten zählen auch eine glattgehende Nivarenne Takoda, Liten Frieda, Andrala und Shanty, die zuletzt auf etwas stärkere Gegner traf.

Haben Sie Glück im Glückauf-Rennen? Dann sollten Sie sich vorrangig mit Netflix beschäftigen, der beim letzten Auftritt nur einem übermächtigen Kontrahenten unterlag. Ein schwer zu knackendes Ei wird ein glattgehender Fantastico sein. Robbin Bot kommt mit dem Westenbrink-Schützling vorzüglich klar. Wer denkt, dass es mit den beiden Vorgenannten getan ist, mag sich täuschen, denn Nesaia hat sich enorm verbessert.

Die neunte Tagesprüfung scheint auch nicht einfach zu lesen. Jannie van Tim setzte sich knapp durch, läuft in Gelsenkirchen ihre besten Rennen, Jo Jo Harley konnte sich aus dem Rücken heraus durchsetzen und Heavy Enemy musste sich zuletzt Gentle du Noyer geschlagen geben, der ein bärenstarkes Rennen lief.

Bevor es nach Hause geht, heißt es am heutigen Tage zum letzten Mal, „noch eine Minute bis zum Start“ Das bessere Ende unter sich ausmachen sollten Minerva Newport, die in Mönchengladbach lediglich eine Trainigseinheit auf das Parkett legte und Bitcoin, der sich Start Ziel knapp durchsetzen konnte. Er wird heute gestärkt an den Ablauf kommen. Einen kleinen Hinweis sind uns noch K Blixen TU wert, der dem späteren Sieger noch auf den Zahn fühlte und last but not least Jalinka Tuilerie, die eine ähnliche Aufgabe bereits für sich entscheiden konnte.