Dreambreaker schielt nach den Quinté-Freuden

Laval, Sonntag, 1. November 2020. Der deutsch gezogene (13) Dreambreaker ist in der oberen Liga des französischen Sports angekommen und in feiner Verfassung. Das Wintermeeting – allerdings nicht der Prix d’Amérique, denn er ist ja Wallach – kann kommen für den Vertreter des Stalles Oberkracher, trainiert von Jean-Michel Bazire. Auf dieser Route nimmt der Offshore Dream-Sohn eine schöne Quinté-Prüfung in Laval mit, die am Allerheiligentag ausgetragen wird. Mit Alexandre Abrivard wird es im vierten Rennen um 15.15 Uhr ernst. Die Renndistanz beträgt 2.850 Meter. Bei der Fünferwette gibt es viele Kombimöglichkeiten.

 

Es gilt für (13) Dreambreaker, mehrere Gegner in Schach zu halten. Darunter ist vor allem (12) Diable de Vauvert zu nennen mit Gabriele Gelormini, der in der Form seines Lebens läuft. Sein Trainer Bertrand Le Beller hat gesagt, dass man dem siebenjährigen Franzosen nach seinem letzten Sieg die Möglichkeit gegeben hat, das Rennen gut zu verkraften. Man habe sich für das Engagement in Laval entschieden anstatt eines Starts in Nancy am Mittwoch.

Danach muss man sofort mit (13) Dreambreaker rechnen, der ebenfalls in blendender Verfassung agiert und auch zuletzt wieder auf gehobenem Parkett erfolgreich mitmischte. Besonders toll war der Ehrenplatz zu Bugsy Malone in Agen, davor siegte er in toller Manier in Le Mans. Laut seinem Trainer Jean-Michel Bazire sollte er in Laval keine Schwierigkeiten mit der Bahn haben.

Aber auch (11) Jerry Mom mit David Thomain ist brandgefährlich, bei seinem Sieg in Feurs zeigte der Belgier, dass er ebenfalls zurück in Top-Form ist. Ein bärenstarkes Pferd ist auch (14) Ce Bello Romain, der heuer keinen Geringeren als Dorgos de Guez schlug. Aus seinem Quartier ist zu hören, dass man ihn unter den ersten Dreien sieht – auch, wenn die Eisen dranbleiben, ganz egal.
Jean-Michel Bazire hat sich unter mehreren Schützlingen für (10) Dayana Berry entschieden und sagt über die Stute, dass sie, wenn sie glattgeht, Platzgeldchancen besitzt.

Für die Plätze vier und fünf sollte man ein paar weitere Pferde nicht vom Schein streichen. Wir nennen hier (15) Clarck Sotho, (16) Aldo d’Argentré, (8) Darlington Park, (3) Donuts Deladou, (1) Casimir de Survie und (5) Baccarat de Niro.

 

Tipp Quinté+:

Diable de Vauvert (12) – Dreambreaker (13) – Jerry Mom (11) – Ce Bello Romain (14) – Dayana Berry (10)

 

Tipps Laval:

Genius Winner (6) – Galopin de Marthe (2) – Grez (4) – Graal de Bourse (16)

Eclat de l’Iton (11) – Elixir de Marzy (6) – Elmer du Belver (10) – Estima Bella (13)

Falco Berry (14) – Fiona de Coquerie (10) – Falco Fun (9) – Feder Perrine (6)

Diable de Vauvert (12) – Dreambreaker (13) – Jerry Mom (11) – Ce Bello Romain (14) – Dayana Berry (10)

Hobbes (8) – Headline (12) – Hakim Griff (11) – Hiver d’Authise (4)

Solzio ZL (8) – César de Vrie (12) – Flamboyant Blue (7) – Cyr de Courtison (4)

Ganay de Banville (10) – Go Winner (9) – Gold du Calice (2) – Glorieux (5)

Goutille (13) – Golden Grace (1) – Gerda du Birkwald (16) – Good Year (8)

Esmeralda Brekka (2) – Ebène Marvic (7) – Corsarie des Prés (4) – Caid de Laprelle (13)

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