Lohnender Jackpot am Samstag in der V75 in Halmstad – die Wettstar-Wettgemeinschaft ist dabei

Es wartet wieder ein schöner Jackpot in der V75, die an diesem Samstag in Halmstadt veranstaltet wird – satte 4,8 Millionen Euro stehen hier zur Auszahlung bereit. Ein guter Grund also für unsere Experten, nach einer ausführlichen Analyse der sieben Rennen ein chancenreiches Wettgemeinschafts-Ticket ins Rennen zu schicken.

Alle Wettstar-Kunden können vom Fachwissen unserer Experten profitieren, denn jeder, der bei Wettstar ein Konto hat, kann Anteile an diesem Ticket erwerben. Der Vorteil, die V75-Wette in einer Wettgemeinschaft zu spielen, liegt auf der Hand: Durch die vielen Kombinationen auf dem Gemeinschafts-Ticket ist die Trefferwahrscheinlichkeit viel höher als für den Einzel-Wetter, und durch die Mitnahme von auch sehr langen Außenseitern hat solch ein Ticket sogar das Potential für einen Treffer als Only-Winner.

Der Anteilsverkauf findet am Samstag zwischen 15:30 Uhr und 16:20 Uhr statt. Ein früher Anteilskauf lohnt sich, weil die Anteile erfahrungsgemäß recht schnell vergriffen sind.

 V75-1

Sweetman hätte letztens aus der zweiten Startreihe abgehen sollen, wurde aber zurückgezogen, und das wahrscheinlich nicht ohne Grund: der Wallach läuft die besten Rennen stets von der Spitze. Am 11. Oktober trommelte er 1:09.8 von vorn über die Meile aufs Parkett und war für Rackham nicht zu bezwingen. Hier passt die Ausgangslage wieder, und seine Gegner sind auch nicht die stärksten Beginner. Damit bräuchte es schon eine Ausnahmeleistung, um den Gift-Kronos-Sohn zu bezwingen. Andre Ward beginnt normal, hielt sich beim letzten Triumph Upper Face vom Hals, der vielleicht den etwas schwereren Rennverlauf hatte. Dem Dänen machen ebenso wie Upper Face äußere Spuren nicht so viel aus. Der aus einer kurzen Pause kommende Four Guys Dream wäre unter anderen Umständen der erklärte Gegner von Sweetman, jedoch könnte die Ausgangslage kaum ungünstiger sein. Hier braucht es zum Können auch eine gehörige Portion Rennglück – möchte man denn als Sieger vom Platz gehen. Toto Barosso hätte sicherlich das Zeug dazu, für alle gefährlich zu werden. Bei seinen letzten Auftritten meinte man, es käme die Zündung, aber der Fünfjährige überging sich und ist weiterhin nicht auszurechnen. Galantis gewann zuletzt eine passende Partie, hier wird das Rennen um ein Vielfaches schneller gelaufen. Randemar R. D. ist ein Distanzspezialist, der sehr gut beginnt und um die Plätze mitmischen kann. Toddler wurde neulich im Monte kürzer, hat augenscheinlich nicht mehr seine Bestform zur Verfügung. Morotai Degato hat es als schneller Beginner mit der Ausgangslage schwer. Counterfeightr läuft seine besten Rennen von vorn, ist hier ebenso Außenseiter wie Mr Perfection, der es zuletzt mit Zulage zu schwer hatte.

 V75-2

Eine schwer zu lesende Partie, in der fast alle Teilnehmer berechtigte Siegeshoffnungen haben. Sangria Pellini legte sich bei ihren tollen Siegen in Schweden unterwegs in die Warteschleife, um in der Distanz an allen vorbeizufliegen. Diese Taktik klappte zuletzt nicht, als sich die Stute beim finalen Angriff in der Endgeraden überging; mit Startplatz 12 muss für den Sieg alles passen. Bull‘s Eyes kommt als souveräner zweifach Sieger an den Start, musste zuvor allerdings etwas Grenzen erkennen lassen. Er scheint insgesamt jedoch auf dem aufsteigenden Ast und wird schon wegen seines Piloten Örjan Kihlström starke Beachtung finden. Gliding Eagle musste zum Saisoneinstand sein Rennen in hinteren Gefilden verbringen, zeigte sich im Einlauf mit sehenswertem Speed stark an. Ready to Go wurde zweimal „auf Warten“ gefahren und war damit im Einlauf nicht aufzuhalten – das war schon beeindruckend. Der gute Beginner Leandro Boko konnte neulich nicht an die hervorragenden Leistungen anschließen, obwohl der Rennverlauf passte. Vielleicht hatte der Readly-Express-Sohn einfach nicht seinen besten Tag. Kagan stellte sich in starker und harter Manier aus der Winterpause siegreich vor und sollte hier ein kräftiges Wort mitreden. Puycheric Wine sprang zuletzt am Start, war zuvor ein Seriensieger. Bei seiner Siegesserie schlug er unter anderem überlegen Ready to Go, der sich in jener Partie aus dem Hintertreffen nur noch bis zum Ehrenplatz vorarbeiten konnte. Es spricht nur die Ausgangslage gegen den Broadway-Hall-Sohn.  Staro Peanut konnte in letzter Zeit läuferisch überzeugen, obwohl er bei seinen letzten Starts zwei Kontrahenten den Vortritt lassen musste: Bull‘s Eyes und auch O. M. Gogentle. Letztgenannter tritt hier mit einer guten Ausgangslage an und gehört aufgrund seiner Gesamtform ebenfalls zu den möglichen Siegern. Aberdeen Face gewann den letzten Start sehr leicht, wäre allerdings beim vorletzten Start nie und nimmer an den siegreichen What a Winner herangekommen, gegen den hier allerdings die schlechte Ausgangslage spricht.

 V75-3

Die Einladung für den Eliteloppet hat er sicher, und im heutigen Vorlauf geht es für Extreme um die Qualifikation fürs Olympiatravet. Für eine hoffnungsvolle und besondere Saison hat der dänische Champ Steen Juul Björn Goop als Fahrer verpflichtet, der zum Einstand mit den Gegnern Katz und Maus spielte. Extrem stark, extrem beeindruckend ist dieser Extrem , und eine Niederlage käme hier zur falschen Zeit und ist auch nur schwer vorstellbar. „Weiter immer weiter“ heißt das Motto bei Ble du Gers, der eigentlich nie aufhört, aber leider keine Startqualitäten besitzt und sich hier das Rennen wohl wieder selbst gestalten muss. Beim schnellen Beginner Night Brodde passt diesmal die Ausgangslage. Zuletzt war der wohl aktuell Beste aus dem Trainingsquartier von Conny Lugauer unterwegs hinter Pacific Face zu sehen, konnte dem über sich hinauswachsenden Dauerläufer für den Ehrenplatz aber zu keiner Zeit gefährlich werden. Blues D´Ourville führte sich mit einem Sieg in seine neue Heimat ein; bei seinem letzten Auftritt sah er dann als Drittplatzierter Extreme nur von weitem. Er landete am Ende vor Guzz Mearas, der wiederum das gesamte Rennen durch die Todesspur laufen musste und dadurch komplett unter Wert geschlagen war. Staro Leonardo hat sich in dieser Klasse hervorragend eingelaufen und ist – wenn das Rennen diesmal für ihn läuft – für jeden gefährlich. Der gute Beginner Dragster stellt sich mit passender Ausgangslage wieder vor, spekuliert in dieser Prüfung auf ein Platzgeld. Upset Face wurde nach flottem Beginn im Einlauf kürzer, rettete sich auf den Ehrenplatz. Diese Leistung reicht hier aber nicht für mehr. Holy Water enttäuscht selten, gibt immer sein Bestes und wäre in der Dreierwette keine allzu große Überraschung.

 V75-4

Hier fischt man zugegebenermaßen etwas im Trüben. Al´s Boozy Suzy verschwand nach einem fünften Rang – bedingt durch ein Rennen in der Todesspur – in eine Pause. Zuvor kam man zu einem leichten Sieg gegen die hier ebenfalls engagierte Readly´s Dream, die es zuletzt wohl etwas zu schwer antraf. Darlington Fame sprang sich neulich schon zu Anfang aus der Partie, während sich beim vorletzten Start erst im Schlussbogen (an zweiter Stelle liegend) ein Fehler einschlich; dies war nach aufwändigem Verlauf wohl der Ermüdung geschuldet. Davor konnte man aus der zweiten Reihe im Speed mit einem Erfolg überzeugen. Baula läuft die besten Rennen von der Spitze; zuletzt trat die Maharajah-Stute in ungewohnter Hand an und verdarb sich dort ein wenig den Formenspiegel. Belle Up und Kabor Boko endeten beim letzten Duell auf einer Linie. Heute sind die Startplätze anders verteilt, und dies könnte Kabor Boko in die Karten spielen. Cheri Cheri Lady musste jüngst hinter dem siegreichen Piloten am Ende abreißen lassen. Besagtes Rennen war jedoch weitaus stärker besetzt als die heutige Prüfung; außerdem kann die Vierjährige sehr gut beginnen. Ebenfalls gut vom Start kommt Nikita Vrijthout, die allerdings kurze Strecken bevorzugt, hier jedoch trotzdem nicht unmöglich erscheint. Anna Montana wurde zuletzt zu früh eingesetzt. Im Winter zeigte die From Above-Tochter, was sie zu leisten imstande ist, wenn das Rennen passt. Hattusa kam noch mit allen Chancen ausgestattet an der letzten Ecke aus dem Tritt und braucht hier wohl nur eine Lage, um in die engere Entscheidung einzugreifen. Nanny´s Girl hatte zuletzt das Traumrennen hinter der Pilotin und putzte diese auf den letzten Metern weg. Donna enttäuschte zuletzt von der Spitze, nachdem das Rennen zuvor mit einem eingestreuten Fehler gar nicht mal so schlecht war. Dass die Stute Rennen gewinnen kann, hat sie auch schon des Öfteren unter Beweis gestellt.

 V75-5

Velten Red Red Red konnte beim überlegenen Sieg in Jägersro vollauf überzeugen. Ein starker Probelauf in Wolvega hielt den Holländer in Form, sein Sieg in Mönchengladbach war dann standesgemäß. Der schnelle Beginner wurde bislang zweimal auf 2.600 Meter eingesetzt, und es sprangen ordentliche Platzierungen dabei heraus. Hier muss der deutsche Goldhelm die Kräfte seines Partners richtig einteilen, will er wieder auf der Siegerstraße landen. Hannibal Face übernahm beim vorletzten Auftritt schnell die Spitze und kam am Ende sicher hin. Zuletzt drang der Bold-Eagle-Sohn in starker Klasse von hinten nicht durch. Dante Kolgjini wird die Sache sicher offensiv angehen. Twigs Honor ist ein hartes Pferd, das zum Saisoneinstand dem guten Napoleon Cash am Ende noch sehr nahekam, obwohl dieser das Tempo ruhig hielt und eine schnelle letzte Halbe hinlegte. Der Voltigeur-de-Myrt-Sohn sprang allerdings erst kürzlich mit der „1“ abgehend am Start, und auch mit der „10“ riskierte Björn Goop vor einiger Zeit zu viel. Bei seinem siebten Rang am 20. November war der Wallach bis zuletzt eingesperrt. Hier hängt es hauptsächlich vom Start ab, wohin die Reise geht. Luringen La Ma zeigte zuletzt läuferisch alles, was er draufhat – der Sieg war beeindruckend. Zuvor sprang sich der Raja Mirchi-Sohn in der letzten Überseite aus der Partie. Der Wallach kann harte Rennverläufe ab, und die Wegstrecke sollte kein Problem darstellen. Wer ist Julia Nilsson? Das ist die Pilotin, die mit Whitelighttrotter bei ihren vier gemeinsamen Auftritten noch kein Rennen verlor. Die beiden sind ein richtiges Dreamteam! Dazu wurden die Siege nicht etwa zufällig erzielt, sondern einfach schön herausgelaufen. Fighter Simoni nutzte auf 3.600 Metern die Grundmarke für den Sieg. Zuvor hielt er bis zum Pfosten Vice Versa Diamant wach und kam auf den Ehrenplatz; er gilt als Distanzspezialist. Rossi Garline zeigte die besten Leistungen in seiner dänischen Heimat. Der kürzliche Schwedenauftritt war nach einem Rennen im Hintertreffen nicht von großem Erfolg gekrönt. Zu einer richtig starken Verfassung hat Hurricane Woodland gefunden. Der kürzlich erzielte Sieg aus der Todesspur war prächtig, und beim letzten Start konnte man aus dem Hintertreffen in einer höllisch schnellen Partie kaum besser abschneiden. Black in Black ist sowohl im Reiten als auch vorm Sulky ein gutes Pferd. Die Stute ist von der Distanz und vom Rennverlauf unabhängig, benötigt für einen Sieg hier wohl aber auch einiges Glück auf ihrer Seite. Baby Boy setzte sich 2022 nach passenden Rennverläufen gut ein, wird hier aber mit dem Startplatz nicht zufrieden sein; auch die Gegner scheinen um einiges besser als bei den letzten Starts. Teton Aboveall und Digital Eye sollten es in dieser gut besetzten Partie selbst für die Dreierwette zu schwer antreffen.

 V75-6

In dieser Partie wirdes alles andere als einfach, mit ruhigem Gewissen Pferde zu streichen, die für den Sieg in Frage kommen, und was würde man nicht alles für die richtige Vorhersage der Siegerin geben? LaFerrari Dimanche musste die letzte Niederlage Ende Februar gegen Sangria Pellini hinnehmen, hat seitdem eine Siegesserie zum Staunen hingelegt und nun sehr viel Geld aufgenommen. Dadurch wird die Vierjährige erstmals mit einer Zulage belegt. Listas Tinge Ling war beim vierten Rang gegen die vorgenannte Brad de Veluwe-Tochter am 5. März mit Zulage nicht weit entfernt, bestätigte den Ansatz danach mit einem sehenswerten Sieg und tritt heute von der gleichen Marke an. Sehr viel Beachtung finden wird Velten Isabel, die in absoluter Top-Verfassung antritt und als grundehrliche Stute vielleicht den Takt vorgeben könnte. Beawinner ist die Startmethode gut vertraut, kam für eine bessere Platzierung – vielleicht auch für den Sieg – zuletzt nur zu spät zur Entfaltung. Benita Winner kämpfte in einer ähnlichen Partie mit der Favoritin weit vorm Rest um den Sieg und ist auch hier zu beachten. Honesty kommt mit zwei frischen Siegen angereist, auch der vierte Rang in Jägersro war nicht so schlecht. Der starke Fahrer und die Springspur sprechen für sich. Queen Ligus kam mit Vorgabe zuletzt gut hin, bezwang Jeans´n Passion, die noch gut auflief und heute ebenfalls mit Zulage behaftet ist. Dame Lane hatte neulich das Pech auf ihrer Seite, als sie von einem „kalten“ Gegner ausgebremst wurde. Staro Onyourmarks stieß zuletzt den Bock um. Die Stute hatte beim Sensationstreffer zwar alles für sich, dennoch konnte sich die Leistung läuferisch sehen lassen. La Sassicaia enttäuscht so gut wie nie. Der Sieg beim Comeback aus der Todesspur weckt auch hier Hoffnungen. Bahama Passion war am 26. Februar beim dritten Rang hinter der siegreichen Nino Ginto nicht so weit entfernt, so dass sogar eine Formumkehr im Bereich des Möglichen liegt. Aurora Show sprang sich in Enghien schnell aus der Partie, die Leistungen aus Schweden machten die Sechsjährige dort allerdings zur Mitfavoritin. Lilliannes Love war in einer etwas schwächeren Partie als Dritte gut im Bild, würde hier aber als Siegerin wohl die Höchstquote bringen.

 V75-7

Titan Yoda begann bereits zweijährig seine Rennlaufbahn und liefert permanent Top-Leistungen. Erstmalig mit Örjan Kihlström im Sulky ließ der Ready Cash-Sohn nach seiner Winterpause am Ende nichts anbrennen – ganz so einfach wird die Partie hier jedoch nicht werden. Beckham, Global Action und FromHeaven Idzarda trafen sich neulich auf der Kurzstrecke. Etwas überraschend landete Global Action auf dem zweiten Rang, während Fromheaven Idzarda von vorne wohl etwas zu viel Arbeit verrichten musste. Beckham sprang – verzweifelt einen Ausgang suchend – in der Distanz an. Hier werden die Karten neu gemischt. Cruise war bei seinem dritten Rang auf der Steherdistanz vom Sieger Fromheaven Idzarda nur eine Länge entfernt und könnte hier den Spieß umdrehen. Condior übernahm nach Pause bald das Kommando, wurde erst Mitte der Distanz kürzer und könnte hier, beim nun zweiten Start nach der Auszeit, dementsprechend gefördert antreten. Quantum Roc hätte ohne einen anfänglichen Fehler die letzte Partie wohl gewonnen, zeigte damit einen riesigen Ansatz, den es aus der Springspur nun zu bestätigen gilt. Nach einem Traumrennen rettete sich Mainio in jener Partie auf den zweiten Rang. Bravo Sabotage hat aus der Springspur startend als Blitzbeginner einiges für sich, doch gerade für den längeren Weg hat er nicht unbedingt das Kämpferherz. Ture L. A. musste bei den letzten zwei Auftritten durch die Todesspur, verkaufte sich teuer und hat auch hier berechtigte Hoffnungen auf eine vordere Platzierung. Unit Brodde hatte zwar im Einlauf etwas Pech, doch am Ende dann auch nicht mehr viel zu verkaufen. Dynamite Light ist unter dem Sattel eine Macht, vorm Wagen ist der Zehnjährige – wenn überhaupt – eigentlich nur über die Kurzstrecke ins Kalkül zu ziehen.

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