Reiner Feelders ist bereit für die Quinté-Überraschung

Vincennes, Freitag, 25. Februar 2022. In Deutschland ist seine Heimat, doch Frankreich ist wie für so viele Sulkysportler sein Sehnsuchtsort, und dazu hat er das richtige Pferd zur Hand: Reinier Feelders sorgt dafür, dass ein weiteres Pferd mit deutschem Hintergrund in der Quinté in Vincennes läuft. (10) Hemma de Brikvil hat ein sehr gutes Comeback gegeben nach mehrmonatiger Pause zuletzt mit einem 7. Platz in Vincennes und könnte in der heutigen Fünferwette im 1. Rennen um 13.50 Uhr durchaus etwas zu melden haben. Am Start sind lauter fünfjährige Stuten, also eine günstige Aufgabe. Im Sulky der Tornado-Bello-Tochter sitzt in bewährter Manier Yoann Lebourgeois.

 

Sie muss ran gegen die Abrivard-Stute (9) Haida Sautonne, für die Matthieu dieses Mal Alexandre gebucht hat und bei der alles eine Frage ist, ob die gutklassige Magnificent Rodney-Stute trabt. Sie trifft auf (14) Heraklion, die zuletzt kein Glück hatte und heute mit Pierre Levesque auf Revanche sinnt.

(13) Hingala Vrie kam zuletzt nicht so gut auf freie Fahrt, wie sich das gehört hätte, dieser Start sollte sie gefördert haben. (8) Hors Saison darf auf Jean-Michel Bazire hoffen, allein deshalb nehmen wir sie mit – und starker Hand hat sie schon öfter überzeugt. (15) Hostia hat etwas gutzumachen und hat beim letzten Start nicht glänzen können, kann aber sowas eigentlich. Nach tollem Comeback nehmen wir (10) Hemma de Brikvil für Reinier Feelders auf jeden Fall mit in unsere Wette. (16) Highness Kalouma sollte ihre Formkrise bald überstanden haben, die Boff-Zucht feiert zurzeit viele Erfolge. (3) Huna Lila punktet zwar „nur“ in Verkaufsrennen, doch mit Paul-Philippe Ploquin ist sie unsere chancenreiche Außenseiterin hier. Wer konservativer tippen möchte, der nimmt (5) Havane de l’Iton.

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