V75 in Umaker am Samstag, 14. Mai 2022

 

V75-1

Die einleitende Prüfung der V75-Veranstaltung über 1600 Meter ist mit vielen starken Pferden besetzt. Erneut kommt der zweifache Start-Ziel-Sieger Castor The Star mit einer Top-Ausgangslage an den Start, denn er besitzt gute Beginner-Qualitäten. Damit sollte sich der Hengst voraussichtlich die Spitze sichern und ist nach den letzten Eindrücken das zu schlagende Pferd. Läuferisch ist Fabulous Pellini eine richtig gute Stute. Die zwei Saisonerfolge nach einer halbjährigen Pause gelangen der Ready Cash-Tochter von weit hinten angesetzt in starker Haltung durch äußere Spuren. Allerdings hat die Fünfjährige nach dem Doppelschlag wieder 2 ½ Monate pausiert, was natürlich zu denken gibt. Devils Tongue ist ein unverbrauchtes Erfolgspferd von Sandra Eriksson, das schon sieben Rennen gewinnen konnte. Nach einer etwas schwächeren Vorstellung als Favorit aus einer Pause heraus zeigte sich der Vierjährige beim zweiten Start enorm verbessert und stiefelte aus der Todesspur zu einem leichten Sieg. Twigs Got U. ist ein normaler Beginner, der sich zuletzt auf der Mitteldistanz bald die Spitze sicherte und den siegverwöhnten Magnificent Tooma hinter sich lassen konnte; dies ist auf jeden Fall ein kleines Ausrufezeichen. S. G. Flying Diaval wurde meistens in Bänderstartprüfungen eingesetzt, wo er zwar oftmals nicht gut wegkam, sich aber mit starken Schlussakkorden in Szene setzen konnte. Am 18. März sprang der Wallach mit der „5“ abgehend bei einem Autostart über die Kurzstrecke kurz nach dem Start, zeigte aber als Dritter eine beachtliche Leistung. A Knight‘s Victory ist eine absolut speedstarke Stute, die fast immer verdeckt eingesetzt wird und dadurch oftmals keine freie Ausfahrt findet. Bei den letzten zwei Erfolgen passte jedoch alles, und die Achtjährige konnte jeweils überlegen punkten. Baby Boy kam neulich mit einem Blitzstart von ganz außen sofort hinter den Leader Velten Red Red Red und legte damit den Grundstein für den dritten Rang in einer Steherpartie. Für einen Sieg wäre eine ähnliche Taktik vonnöten. Nach zwei fehlerhaften Auftritten gewann Geronimo AM auf der Langstrecke nahezu Start-Ziel. Am 15. Januar konnte man auf der Kurzstrecke No Limit Express bereits hinter sich lassen, was auch heute wieder nicht ganz unwahrscheinlich ist: Der Readly-Express-Sohn, der neulich in der letzten Gegenseite in der Todesspur sprang, trifft es hier nämlich mit der Nummer 8 sehr undankbar an. Anna Montana zeigte sich beim zweiten Jahresstart gesteigert und verlor nur durch Wimpernschlag. Die Stute besitzt einen guten Schlussakkord und würde aus einem temporeichen Rennen wohl ihren Vorteil ziehen. VästerboFlashDance kommt aus einer rund viermonatigen Pause. Er war im Vorjahr distanzunabhängig und zeigte schon tolle Leistungen. Prometheus wurde im Vorjahr im Pit-Pan-Rennen in Hamburg starker Dritter. Der Trixton-Sohn musste im Sommer lange pausieren, meldete sich im Winter kurz zurück, um dann erneut auszusetzen. Er gewann zur Freude seines Fahrers dann den zweiten Saisonstart; in dieser stark besetzten Prüfung hat er es als schwächerer Beginner allerdings schwer.

 

V75-2

Bara Mahara gewann vier der letzten fünf Auftritte, zuletzt sogar mit der „15“ abgehend und demzufolge auch mit einem äußerst aufwändigen Verlauf. Der Wallach wird etwas außergewöhnlich im Longshaft-Sulky gestartet, scheint daher nicht ganz unkompliziert. Dies zeigte sich auch beim vorletzten Start, als er mit einer Galoppade begann. Auch Firefoot ist ein äußerst laufgewaltiger Wallach, der fast noch ein wenig besser gefällt als Bara Mahara. Der Fünfjährige begann seine Rennlaufbahn mit zwei Bänderstarts, die er allerdings am Start mit Dauergaloppaden total versemmelte. Demzufolge wurde er danach nur noch hinterm Auto gestartet. Auch Ferox Brick verpatzte die letzte Bänderstartprüfung am Start. Bei seinen zwei Erfolgen zeigte der Orlando Vici-Sohn, dass er vom Rennverlauf völlig unabhängig ist; dazu scheint sein Potenzial glattgehend noch lange nicht ausgeschöpft zu sein. Behind Lord macht einen sicheren Eindruck. Die letzten zwei Siege gelangen aus der Springspur, von der der Vierjährige auch heute abgeht. Bosse Bee war lange Zeit nicht zum Traben zu bewegen. Vor seiner rund dreimonatigen Auszeit platzte dann der Knoten. Der Wallach kam auf Schneebahnen zu zwei schönen Erfolgen und einem Ehrenplatz. Mizai war in einem Vorlauf zum König Gustav-Pokal überfordert, überzeugte aber zuvor in seiner Klasse. Am 27. März landete der Vierjährige unter anderem vor Västerbo Victorius, der letztens von Behind Lord nicht so weit geschlagen war. Nils Zonett konnte in einer stark besetzten V75-Prüfung als Dritter überzeugen und meldet auch hier Ansprüche auf die besseren Plätze an. Bunch of Budgies braucht verdeckte Läufe, um zu überzeugen – dies gelang ihm letztens auf der Kurzstrecke. Dream Sensation verschwand mit einem schönen Sieg in eine längere Winterpause. Zuletzt sprang der Wallach am Start, nachdem man beim ersten Start nach der Auszeit noch nicht auf Einhundert war. Mellby Java ist ein antrittsstarker Hengst, der seine besten Leistungen auf der kurzen Distanz abrufen kann – demzufolge hat der Vierjährige es hier sehr schwer.

 

V75-3

Der Eliteloppet-Sieger 2021 Don Fanucci Zet wird von seinem Quartier für seine Titelverteidigung vorbereitet. Nach seinem verpatzten Auftritt im Prix de Bourgogne bekam er eine dreimonatige Pause verordnet. Den ersten Start löste der Sechsjährige dann – genau wie hier mit der „1“ – im Spaziergang Start-Ziel. Vor rund einem Jahr gewann man die Generalprobe zum Eliteloppet auch in Umaker: Die Zeichen stehen also voll und ganz auf Sieg. Diamanten hatte neulich in einer stark besetzten Meilenpartie keine Chance, rieb sich zuvor an der Führung etwas auf. Hier könnte sich der starke Beginner hinter Don Fanucci Zet ein Rennen für den Ehrenplatz zurechtlegen. Dass er dem Favoriten am Ende gefährlich werden kann, wagen wir zu bezweifeln. Selmer I. H. profitierte im Winter bei den Golddivisions-Siegen von den etwas schwächer besetzten Feldern. Der Love You-Sohn ist aber Umaker-erprobt und sollte hier um die besseren Gelder kämpfen. Makethemark hatte 2019 sein letztes richtig starkes Jahr. Im vorigen Jahr kam der mittlerweile Neunjährige bei seinen wenigen Starts kaum in Schwung. Man versucht in dieser Saison nochmal einen Neuanfang. Antonio Trot und Esprit Sisu sind in diesen Prüfungen bestens bewährt, und an einem guten Tag sind sie nicht zu unterschätzen; ein Sieg von einem der beiden wäre jedoch trotzdem eine kleine Sensation.

 

V75-4

Bugatti Miles überflog im Einlauf beim Saisondebüt von ganz hinten die gesamte Konkurrenz und setzte damit ein Ausrufezeichen. Der Sechsjährige ist allerdings nur ein normaler Beginner, der sich seine Rennen selbst erarbeiten muss – somit ist er wohl nicht ganz unschlagbar. Readly Lavec lief auf der kurzen Distanz mit der „8“ abgehend aus der Todesspur ein Riesenrennen und kämpfte bis zur Linie um den Sieg. Überhaupt ist der Fünfjährige als überaus hart einzustufen. Heute passt wieder einmal die Ausgangslage. Strong Heartbeat meldete sich nach überlanger Pause mit einem tollen Doppelschlag zurück. Bei den letzten drei Auftritten zeigte der Maharajah-Sohn im Schlussbogen Schwächen, es scheint momentan ein wenig der Wurm drin. Condior zeigte sich beim zweiten Start nach seiner Auszeit verbessert: Der Wallach eroberte sich aufwändig die Spitze und war bis Mitte der Endgeraden vorne. Heute könnte der schnelle Beginner die Spitze einfacher bekommen und damit länger vorne bleiben. Shapes kam in einer schnellen Meilenpartie in der Endgeraden von hinten aus kaum vorwärts. Das wollen wir nicht überbewerten, denn die Form zuvor war sehr gut. Hier könnte Shapes hinter Condior nach dem Start gleich in Schlagdistanz sein. Just A Flirt kommt mit vier Siegen bei den letzten fünf Auftritten aus Finnland angereist. Der Siebenjährige trifft es heute wohl weitaus anspruchsvoller an, und auch die Ausgangslage ist nicht so gut. Ellis Pride wusste vor allem beim vorletzten Start zu gefallen, als man aus der Deckung hinter Borups Tornado zum Ehrenplatz flog. Der Run aus der Todesspur war zuletzt ein wenig zu viel. Perpetuate konnte in dem Rennen, welches Bugatti Miles gewann, am Ende als gut Gewetteter keine Bäume ausreißen, obwohl sein Rennverlauf alles andere als schlecht war. Der Fünfjährige wird auch dieses Rennen hier wieder von hinten ansetzen müssen – er braucht also eine deutliche Steigerung. Mellby Hoffa zeigt die besten Leistungen auf der Kurzstrecke. Auf der Mitteldistanz brach man nach langer Führung am 18. Februar ganz ein. Eskimo Brother enttäuschte als Favorit nach langer Führung in einer deutlich einfacheren Partie. Walter pa G. und Just Celebration konnten im Alltagssport durchaus beachtliche Erfolge erzielen – Ausgangslange und die starke Konkurrenz sprechen hier aber deutlich gegen einen Triumph.

V75-5

Innerhalb seines starken Jahrgangs konnte sich Mister Hercules gut behaupten. Im Preis der UET wurde der Trixton-Sohn im Vorjahr hinter Galgary Games und Hirondelle Sibey fantastischer Dritter. In dieses Rennjahr meldete sich der Fünfjährige mit zwei Siegen zurück, und vor allem der letzte Triumph war vollauf überzeugend. Die meisten Teilnehmer konnte er in der Vergangenheit schon hinter sich lassen. Die zweite Reihe macht die Partie dennoch nicht zur gemähten Wiese. Rome Pays Off nahm sein Jahresdebüt mit einem Fehler auf, zeigte beim vierten Rang dennoch ein ordentliches Laufen. In einem gut besetzten Rennen letztens wurde man bis ans Ende des Feldes zurückgeschoben, zeigte dann aber eine schöne Schlussleistung. Hier könnte der Muscle Hill-Sohn das Rennen tatsächlich einmal von vorne aufnehmen. Maesteraemon sprintete letztens deutlich hinter Mister Hercules vom Ende des Feldes auf den Ehrenplatz; überhaupt war er im Vorjahr vom heutigen Favoriten schon mehrmals bezwungen. Dennoch könnte aufgrund der Ausgangslage vielleicht diesmal eine Formumkehr stattfinden – ganz so schlecht waren seine Leistungen insgesamt nämlich nicht. Kurri Jari Boko wurde in Finnland in Form gehalten. Für ihn spricht zwar sein Pilot Björn Goop, dagegen aber sein Startplatz 9: Er wird sein Lieblingsrennen von der Spitze hier nicht bekommen. Dollar Doc war beim vorletzten Start zu weit hinten, um sich besser in Erscheinung bringen zu können, danach wusste man aber nach passendem Verlauf hinter einem starken Sieger zu gefallen. Am 7. November war der Ready Cash-Sohn schon gegen Mister Hercules angetreten und war als Dritter nur einen Platz hinter ihm und dabei auch nicht weit zurück. Hector Sisu scheiterte am siegverwöhnten Swagger nur, weil er den schlechteren Rennverlauf hatte. Seine halbjährige Auszeit hat der Zola-Boko-Sohn also gut genutzt. Hier geht’s wohl um ein Platzgeld. Axel Ruda und G. K. Justus waren neulich nicht weit voneinander entfernt. Insgesamt sind beide gut in Schuss, aber für ein vorderes Platzgeld wären wohl andere Ausgangslagen erforderlich. Nikita Sunrise erfährt hier eine deutliche fahrerische Aufwertung und sollte für den dritten Rang nicht ganz unberücksichtigt bleiben, denn der Ehrenplatz im Halbfinale der Breeders Crown am 24. Oktober war gut genug. Die mit einem durchwachsen Formenspiegel antretende Philomenia hat noch niemals so gute Gegner gesehen.

 

V75-6

Wieder einmal eine äußerst offene Stutenpartie aus zwei Bändern, die sehr viel Raum für Spekulationen lässt. Staro Onyourmarks stieß mit ihrem Sieg am 14. April als ellenlange Außenseiterin den Bock um. In einer ähnlichen Partie wie heute gelang der Maharajah-Tochter ebenfalls ein Außenseitersieg; die Fünfjährige stand eine langgezogene Schlussattacke bis zum Pfosten blendend durch. Heute wird man sie nicht mehr unterschätzen. Black Magic Eyes und Impala AM spielten im Vorjahr eine ordentliche Rolle im Jahrgang. Beide waren in den Vorläufen zum Königin Silvia-Pokal unterwegs, wo sie den Endlauf nur knapp verfehlten. Beide Stuten besitzen gute Klasse, müssen jedoch erst mal die Zulage gutmachen. Ies Juwel kündigte sich beim Jahresdebüt hinter der guten Margareta Tooma als Zweite an. Im Vorjahr wurde man in einer ähnlichen Partie mit Zulage nach Startfehler noch starke Vierte. Miss Irma kämpfte im Jahrgang mit, spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle. Die Vierjährige ist sehr ehrlich, für den Sieg wird’s jedoch wohl zu schwer werden. Krakas schlug letztens Zante Grif mit knackigem Speed. Die Sechsjährige wurde 2022 nur über die Kurzstrecke eingesetzt, aber sie kann auch über die langen Kanten bestehen. Ein vierter Rang aus der Todesspur beim letzten Start 2021 kann als Empfehlung gewertet werden. La Norna gewann neulich aus der Todesspur, davor im Speed. Ein Pferd, welches unserem Rotstift zum Opfer fällt, sieht anders aus. Aus dem zweiten Band kann man einzig Liquify‘em vernachlässigen – sie war beim sechsten Rang schon deutlich von der hier ebenfalls startenden Succession entfernt. Diese musste sich neulich nach langer Führung der größten Außenseiterin im Feld geschlagen geben. Sie startet hier in der Hand von Örjan Kihlström aus dem ersten Band – allerdings mit einer etwas undankbaren Nummer. Conrads Anette und Gumman Sisu sind starke Beginnerinnen, die hier ihren Vorteil aus der Springspur ziehen können, wobei wir Gumman Sisu eher als Kurzstrecklerin sehen. Special Topmodel tritt wahnsinnig gut ein. Die Vierjährige ließ letztens den Sieger ziehen, um am Ende hoffnungslos hinter ihm festzusitzen. Cute and Charming und Katrine Hill gewannen zwei leichtere Partien Start-Ziel. Beide sind aber gut in Form – ebenso wie Isla Nga Hari, die mit identischer Ausgangslage am 2. April als Zweite nicht weit hinter Digital Class endete, welche hier sicherlich zu den Favoriten gehören würde.

 

V75-7

Amalencius B. B. musste zuletzt von ganz hinten beim Schlussangriff zu weite Spuren in Kauf nehmen. Demzufolge brach Örjan Kihlström seine kräftezehrende Attacke im Schlussbogen ab, um den Wallach nur noch austrudeln zu lassen. Der Amaru-Boko-Sohn konnte mit der „1“ in der Vergangenheit schon die Spitze übernehmen, allerdings startete man mit dieser Nummer auch schon im Galopp. Der besonders im Vorjahr als diffizil aufgefallene Wallach steht läuferisch auf der Langstrecke wohl etwas heraus. Sollte er an der Nummer scheitern, ist die Partie recht offen. Huddlestone ist antrittsstark und sehr trabsicher. Auf der Langstrecke konnte der Brad de Veluwe-Sohn auch schon gewinnen, allerdings benötigte er dazu ruhige Teilstücke. Hier geht es schon am Start zur Sache, denn Gardner Shaw beginnt höllisch schnell. Beim Saisondebüt war man Start-Ziel auf der kurzen Distanz nicht anzutasten. Am 16. Oktober rettete sich der sich der Ready Cash-Sohn auf der Steherdistanz als Zweiter über die Linie. Xanthis Coktail hat – wenn das Rennen passt – so gut wie immer etwas zu verkaufen. Das reicht für den distanzunabhängigen Wallach auch ab und an mal zum Sieg. Dwayne Zet blieb bei seinen zwei Jahresstarts unter den Erwartungen; im Vorjahr war der Sechsjährige allerdings gut unterwegs. Mit 18 Lebens-Erfolgen ist Swagger eine Siegmaschine, wobei viele der Erfolge Start-Ziel herausgelaufen waren. Auf der Langstrecke musste er am 11. April als Top-Favorit einen schweren Verlauf wegstecken und bekam dann in der Endgeraden (noch an zweiter Stelle liegend) Probleme mit dem Geläuf. Leave Your Sox on nutzte dadurch die Gunst der Stunde und sprintete auf den Ehrenrang. Digital Dominance wird so gut wie immer auf der längeren Strecke eingesetzt; der Wallach zeigt dabei ständig erstklassige Vorstellungen, und zuletzt war er in einem hochdotierten Rennen starker Dritter, nachdem er sich das komplette Rennen an Moni Viking orientiert hatte. One Kind of Art kam in jenem Match bereits eingangs der ersten Kurve heftig von den Beinen. Die Leistungen zuvor lassen Raum für Spekulationen. Kalashnikov mag längere Distanzen. Der Dauerläufer wird die Partie aber wohl erstmal von ganz hinten in Angriff nehmen müssen. Dizzy River profitierte zuletzt von einem optimalen Rennen – hier wäre schon ein dritter Rang eine große Überraschung. The Bald Eagle liefert auf der kurzen Distanz so gut wie immer starke Leistungen; auf der Mitteldistanz ist der Bold Eagle

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