Wettstar-Wettgemeinschaft zum V75-Megajackpot!

Am Samstag, den 22. Januar ist es wieder so weit: Im Pot der V75-Wette in Färjestad liegt ein Megajackpot! Dieser ist 2,2 Millionen Euro groß und bietet die Chance auf einen großen Gewinn – wir machen mit und wollen unsere Chancen erhöhen: Dafür bieten wir eine Wettstar-Wettgemeinschaft an, bei der ihr am Samstag zwischen 15:20 Uhr und 16:20 Uhr mitmachen könnt. Bei der Wettgemeinschaft werden viele Kombinationen gespielt, d.h. es finden auch Außenseiter auf den Wettschein, die für eine hohe Quote sorgen können – alleine kann oder möchte man sich diese meist nicht leisten. Den Einsatz an der Wettgemeinschaft könnt Ihr frei wählen, los geht´s bereits ab einem Euro.

zur Wettgemeinschaft

 

Ausgetüftelt wird die Wette von unseren Schweden-Spezis und die haben sich alle Pferde ganz genau angeschaut – hier ist ihre Vorschau zu den sieben Rennen der V75 in Färjestad:

V75-1 die Startphase wird entscheiden! Was machen Pere Ubu und Master Blaster?  

Bravo Sabotage ist prächtig in Schwung, liebt die Kurzdistanz und hat einen guten Startplatz. Die Taktik beim letzten Sieg: Start-Ziel das Kommando behalten! Die gleiche Taktik soll erneut zum Sieg führen und die Chancen stehen gut, zumindest wenn er die Spitze bekommt. Pere Ubu ist der beste Starter im Rennen, hat aber den schlechtesten Startplatz aller Favoriten. Und: Pere Ubu setzte nach dem letzten Rennen in Bjerke – bei dem er zum Schluss müde war – über zwei Monate aus. Und das, nachdem er schon zwischen Mai und September vier Monate aussetzte. Schwer zu sagen, was Johan Untersteiner vorhat. Brettert er voll los oder gibt er seinem Schützling erstmal ein defensiveres Rennen? In Bestform ist er hier klarer Sieganwärter. Master Blaster kann hart beginnen und sollte mit Startplatz 1 die Spitze bekommen. Vermutlich ist eine rennentscheidende Frage: Lässt er den Favoriten Bravo Sabotage gewähren? Dagegen spricht, dass über die Kurzstrecke -besonders in Schweden- mit aller Macht um die Spitze gekämpft wird. Dafür spricht, dass Master Blaster seinen letzten Sieg aus der Radfahrerlage erzielt hat und mit Bravo Sabotage ein starkes Führpferd bekommen könnte. Auch wenn der letzte Auftritt blass war, er ist schnell und die Sprintdistanz wird ihm deutlich besser schmecken. Kimi di Quattro kann jede Distanz, die letzten drei Starts absolvierte er jeweils einmal auf der Kurz-, Mittel- und Langstrecke. Besonders interessant: Über die Kurzstrecke gewann er! Dabei übernahm er sofort die Spitze und gab diese nicht mehr her – musste dabei in der Zielgeraden aber kämpfen. Hier wird´s schwerer, denn die Führung bekommt er nicht. Anchor Man ist ein möglicher Abstauber, sollte das Rennen überpacet sein – den nötigen Speed hat er! Sashay Kemp kommt aus härteren Aufgaben und hat durchaus gute Chancen, endlich mal vorne zu landen. Dafür braucht sie – aus zweiter Reihe startend – aber einen glücklichen Rennverlauf. Lass Revenue läuft brav in die Platzierungen – ihm fehlt es etwas an Schnelligkeit, um auch Goldmedaillen zu sammeln. Okashi Cheri hat zwei Siege am Stück im Programm stehen, aber: einer davon war im Trabreiten und der andere auf einer kleineren Rennbahn. Hier wird es um einiges schwerer und ein Sieg ist sehr unwahrscheinlich – ganz ausschließen können wir ihn aber nicht. Listas Spartacus endete zuletzt sechs Längen hinter Bravo Sabotage und eine Formumkehr ist nicht zu erwarten – zumal er erneut den schlechteren Startplatz hat. Ein Streicher ist er aber nicht, dafür waren die letzten Auftritte zu gut. Iwan Boko ist ein speedstarkes Pferd und könnte in Bestform erste Chancen anmelden. Zuletzt mochte er aber überhaupt nicht mehr und muss sich sehr deutlich steigern, um hier eine Rolle zu spielen – schwer vorstellbar. Incredible Wine ist ein gutes Pferd, mag aber lieber längere Strecken. Über die Kurzdistanz und mit dem schlechtesten Startplatz ausgestattet, steht er vor einer großen Hürde. Issiah gewann zuletzt ein kleines Rennen, war davor aber mehrfach relativ weit geschlagen.

Unser Tipp: 3 Bravo Sabotage – 5 Pere Ubu – 1 Master Blaster – 4 Kimi di Quattro

V75-2 eine offene Bänderstartprüfung mit 5-6 Siegkandidatinnen!

Devs Daffodil gewann zuletzt sehr beeindruckend: Anfang der Zielgeraden an letzter Stelle liegend, „flog“ sie an allen vorbei! Sie ist das stärkste Pferd im Rennen – ohne Zweifel. Sie startet aber aus dem letzten Band und eine Aufholjagd ist auf der relativ kleinen Bahn in Färjestad keine leichte Aufgabe. Global Virgin versuchte es auf der Sprintdistanz – das ist nichts für sie. Jetzt ist der Weg wieder länger und die Chancen sind um einiges größer. Denn: Sie gewann vor kurzem zwei vergleichbare Rennen überlegen und ist somit ein Pflichtstrich für die V75! Queen Ratzeputz enttäuscht nie und ist erneut Siegkandidatin. Warum wir die Favoritin nicht vorne tippen? Ihre Stärke ist eher die Ausdauer und nicht die Schnelligkeit, auf der Mitteldistanz könnte das eher für eine Platzierung als den Sieg sprechen. Quarcia war punktgenau zur Stelle und gewann einen spannenden Endkampf – dabei musste sie gar eine kleine Behinderung im Schlussbogen in Kaufnehmen. Aus dem dritten Band startend braucht sie Rennglück, um ihren starken Speed aufzubewahren und rechtzeig einsetzen zu können. Kirsi Boko hatte zuletzt alles passend, zog aber nicht voll durch. Deutlich besser machte sie es am 23. Dezember, als sie für lange Odds locker gewann und dabei starke Pferde schlug. Zeigt sie sich von ihrer besten Seite, kann sie gewinnen – wir schätzen aber andere Pferde stärker ein. So Superb sprang am Silvesterrenntag in den ersten Bogen – das kann passieren. Die Leistungen zuvor waren gut genug, um hier große Außenseiterchancen anzumelden. In Färjestad gewann sie bereits ein Rennen außenherum ohne Führpferd. Chablis Ribb startete zuletzt aus zweiter Reihe und erwischte dennoch einen passenden Rennverlauf. Platz Vier war eine ordentliche Ausbeute, allerdings endete sie dabei deutlich hinter Devs Daffodil, die nicht so viel Glück mit ihrer Lage hatte. Eine Formumkehr ist daher schwer vorstellbar – für Chablis Ribb geht´s eher um ein Platzgeld.

Unser Tipp: 15 Devs Daffodil – 9 Global Virgin – 6 Queen Ratzeputz – 12 Quarcia

V75-3 Golddivision mit bekannten Pferden, Favorit Blé du Gers ist zu knacken!

Lucifer Lane hat eine Schwäche: Er zieht einfach nicht voll durch. Zweimal hatte er zuletzt die Spitze, schien lange hinzukommen und brach dann in der Geraden etwas ein. Ärgerlich, denn er hat definitiv das Zeug, um so ein Rennen zu gewinnen – vielleicht klappt´s mit einer etwas defensiveren Lage, denn die Spitze wird er vermutlich nicht bekommen. Blé du Gers musste – nach sechs starken Siegen am Stück – zuletzt eine Niederlage einstecken. Auch wenn er aus der zweiten Reihe ranmusste, so richtig zwingend wirkte er dabei nicht. Bestimmt kann er die Siegesserie wieder aufnehmen, im Ziel ist der große Favorit aber noch nicht. Denn: Startplatz 1 könnte zur Falle werden – seine Startschnelligkeit reicht nicht, um die Führung zu bekommen. Disco Volante kann Alles und Nichts. Zuletzt galoppierte er am Start, verlor viel Boden, welchen er aber locker wieder gutmachte und mit dem Feld ins Ziel kam. Ist Disco Volante gut aufgelegt, nimmt er die Spitze und dominiert die heutige Gegnerschaft Start-Ziel. Doch diese Form zeigt er immer seltener – wir haben Zweifel. Hazard Boko siegte leicht am Neujahrstag, an dem er das Feld Start-Ziel dominierte. Mit Startplatz Acht wird er die Führung nicht bekommen, er kann es aber auch von hinten – möglicher Abstauber, wenn er ein passendes Rennen bekommt! Halva von Haithabu ist uns bestens bekannt, er gehörte in den vergangenen Jahren zu den stärksten Pferden auf deutschen Rennbahnen. Doch reicht´s auch für Schweden? Schwer zu sagen! Seine Startschnelligkeit sollte ihn an die Spitze katapultieren, welche er dann an Disco Volante übergibt. Aus der Radfahrerlage könnte was gehen. Niky Flax hatte zuletzt Pech: Ihm waren alle Wege versperrt und er kam als Vierter mit Reserven ins Ziel. Nach einer längeren Auszeit steigerte er sich somit von Start zu Start und sollte weiter gefördert antreten – gefährlich, auch wenn der Startplatz schlecht ist! Vorsicht vor Madelem L.T.C! Der norwegische Gast hat richtig Speed und mit Erik Adielsson einen Spitzenmann im Sulky – sie ist unser Geheimtipp!

Unser Tipp: 2 Lucifer Lane – 1 Blé du Gers – 6 Disco Volante – 8 Hazard Boko

V75-4 ein Kaltblutrennen ist auch dabei – immer knifflig!

Lome Storm hatte erst einmal Örjan Kihlström im Wagen, das Ergebnis: ein leichter Sieg über die gleiche Distanz wie heute. Gelingt die Wiederholung? Sehr gut möglich! Läuferisch ist Lome Storm in Topform, scheitert aber immer wieder an Galoppaden – glattgehend ist er unser Favorit. Buska Blyg hat uns am 11. Dezember sehr beeindruckend: Er startete schwach, ging danach die weitesten Wege und gewann dennoch überlegen. Sein letzter Auftritt verlief sehr unglücklich, denn er war lange eingesperrt und galoppierte aufrückend an der letzten Ecke. Robert Bergh hat etwas gutzumachen und glattgehend ist das Duo heißer Sieganwärter. Faste Jerva ist laufstark und unsicher; Jorma Kontio könnte der passende Fahrer sein. Ihr letztes Gastspiel in Schweden gewann sie und trotzte dabei einem ungünstigen Rennverlauf durch die Todesspur. Sundbo Komet scheiterte letzte Woche sehr unglücklich: Sein Führpferd war früh geschlagen und bremste ihn ans Ende des Feldes. Endlich freikommend holte er noch einiges auf – gefährlich! Harry Växus war zuletzt das schnellste Pferd im Einlauf, man sollte ihn daher nicht unterschätzen. Er trifft auf ein paar stärkere Pferde, gute Außenseiterchancen hat er dennoch. Bäcklös Uriel versauerte zuletzt in dritter Spur und musste ganz zurückgenommen werden – das Rennen war somit gelaufen. Er lief trotzdem ordentlich und kann – mit mehr Rennglück – eine gute Rolle spielen. Nach guten Leistungen, lief Sundbo Nova zweimal schwach und hat seither drei Monate ausgesetzt. Hat sie die nötige frische oder braucht sie noch den ein oder anderen Start? Wir vermuten letzteres.

Unser Tipp: 11 Lome Storm – 3 Buska Blyg – 6 Faste Jerva – 5 Sundbo Komet

V75-5 zwei Pferde stehen etwas über dem Feld! Es gibt aber gefährliche Herausforderer.

Global Classified lieferte sich zuletzt ein packendes Duell mit einem starken Pferd aus dem Stall Bergh, bei dem er am Ende das Nachsehen hatte. Aber: Ein Zacken ist ihm dabei nicht aus der Krone gebrochen, es war der erste Versuch über die Langstrecke und er schlug sich bravourös. Bei sechs Lebensstarts war der Bold Eagle-Sohn immer erster oder zweiter – erneut ist er heißer Siegkandidat! Equal to None siegte zuletzt mit viel Autorität und wir sehen keinen Grund, warum er das nicht wiederholen kann; zumal er erstmals einen guten Startplatz hinterm Auto hat. Läuferisch ist er erste Wahl, aber der Rennverlauf muss auch mitspielen – die Gegnerschaft ist nicht von Pappe. Boke Palema ist nicht der einfachste. Zuletzt gönnte er sich den Luxus ruhig einzutreten, langsam aufzurücken und seinen Gegner zu zermürben. Das war ein starker Sieg, aber die Distanz war auch deutlich länger als heute. Diesmal muss er etwas riskieren, um eine Siegchance zu haben – läuferisch kann er locker mithalten, aber der Rennverlauf wird vermutlich nicht sein Freund werden. Sjaman ist schnell, aber auch giftig. Erik Adiellson wird ihn vermutlich im Griff haben und sofort die Führung übernehmen. Wohin das führt, ist schwer zu sagen – unterschätzen sollte man die beiden nicht; zuletzt kam Sjaman geflogen und nur einen Tick zu spät für den Sieg. Digital Bar machte auf einer Schneepiste aus hinteren Regionen noch viel Boden gut. Mit Startplatz 11 muss er erneut das Feld von hinten aufräumen – das wird nicht einfach, in der ersten Reihe starten verdammt gute Pferde. Abbe Av Sweden münzte einen passenden Rennverlauf in einen speedigen Sieg um. Die Gegnerschaft ist heute um einiges stärker, daher ist eine Wiederholung unwahrscheinlich – aber nicht auszuschließen. Super Express S.W. lag lange an letzter Stelle und machte noch viel Boden gut. Das war genauso so wenig verkehrt, wie bei seinen Rennen zuvor – einziges Manko: Er drückt sich zum Schluss gerne und ist daher eher ein Außenseiter mit Platzchancen.

Unser Tipp: 4 Global Classified – 3 Equal to None – 10 Boke Palema – 1 Sjaman

V75-6 viele Bomber und vier (Ninja Son, Ture L.A., Es Trenc, King of Greenwood) Blitzstarter! Ein schnelles Rennen ist garantiert, das macht es für uns nicht einfacher.

Amalencius ist unsere Wahl in diesem offenen Rennen. Warum? Weil er das stärkste Pferd ist, erstmals Örjan Kihlström hinter sich hat und von einem überpaceten Rennen profitieren kann. Klar, der Startplatz ist ungünstig und Amalencius ist sehr unsicher – aber geht er glatt und das Rennen wird schnell eröffnet, fliegt er zum Schluss an allen vorbei! Ture L.A. lief zuletzt schwach: Nach einem Rennen mit der Spitze, strich er einfach zu früh die Segel. Doch Vorsicht: Das Rennen war auf der Langstrecke, über die heute geforderte Distanz ist er deutlich stärker. Bewiesen hat er das u.a. am 27. November, als er einen unmöglichen Rennverlauf noch in Platz Drei umwandelte – Siegkandidat! Räser Helge läuft nur bärenstarke Rennen und gehört in Bestform eindeutig in den Kreis der Sieganwärter. Allerdings lief er zwei Monate nicht und musste am Silvesterrenntag kurzfristig gestrichen werden – seine aktuelle Form ist nicht einzuschätzen. Es Trenc ist ein Topsprinter, deshalb läuft er bevorzugt über die Meile. Vier Siege bei den letzten fünf Starts sprechen für sich, doch nun ist der Weg weiter. Kann er das? Ja! Er hat es schon mehrfach bewiesen. King of Greenwood ist aus einigen Rennen auf deutschen Rennbahnen bekannt: Er präsentierte sich stets laufstark, aber auch unsicher. Seitdem er in Schweden stationiert ist, wirkt er um einiges gefestigter. Er startet riesig und ein Fehler war bei den letzten beiden Siegen nicht in Sicht. Die Führung wird er mit der „6“ aber nicht bekommen und steht somit vor einem harten Rennverlauf. Hannibal Face läuft – wie viele aus dem Stall Kolgjini – sehr unterschiedlich. An einem guten Tag kann er so ein Rennen gewinnen, braucht aber aus der zweiten Reihe startend das nötige Rennglück. Habrik AM hat ein großes Handicap: Er startet schwach. Läuferisch ist er in der Lage den Favoriten Paroli zu bieten und vorne mitzumischen. Dafür braucht er aber viel Glück mit dem Rennverlauf. Solkattens Ferrari ist laufstark, aber nicht einfach zu steuern. Vermutlich könnte er hier sogar mithalten, wenn da nicht der katastrophale Startplatz wäre. Ready Trophy ist krasser Außenseiter, aber: Mit Jorma Kontio im Sulky läuft er am stärksten. Ende Dezember gewannen die beiden ein Rennen trotz aufwändigem Rennverlaufs – nicht unterschätzen!

Unser Tipp: 12 Amalencius – 4 Ture L.A. – 2 Räser Helge – 5 Es Trenc

V75-7 Four Guys Dream ist das stärkste Pferd!

Was spricht gegen Four Guys Dream? Eigentlich nur der Startplatz. Die letzten Leistungen waren allesamt bärenstark: Zwei überlegene Siege wurden von zwei zweiten Plätzen unterbrochen, bei denen er am Rennverlauf scheiterte: Erst musste er durch die Todesspur und zuletzt kam er etwas zu spät frei und für den Sieg nur einen Schritt zu spät. Er ist Rennverlaufsunabhängig und in Topform – Unser Favorit! Im Ziel ist er aber noch nicht, denn er hat sich ein paar starke Gegner eingeladen. Upper Face hatte zuletzt keine Chance gegen Four Guys Dream, aber die Vorzeichen sind nun andere: Upper Face startet diesmal in der ersten Reihe und Four Guys Dream aus der zweiten. Ein Umstand, der nicht zu unterschätzen ist, denn an einem guten Tag ist Upper Face zu großen Leistungen fähig. Ebenso wie Maestro Crowe, der zuletzt in dritter Spur hängen blieb, aber im Einlauf noch viel Boden gutmachte. Nach einer Auszeit kommt er immer besser in Schwung – gefährlich! Beartime hat in naher Zukunft wieder einen Sieg im Programm stehen – da legen wir uns fest. Seine Rennverläufe waren mehrfach unglücklich und der Formenspiegel entspricht nicht seinem Können – kann hier vorne mitmischen! Innovation Love endete zuletzt vor Upper Face und nicht weit hinter Four Guys Dream. Das zeigt, dass er läuferisch mithalten kann. Mit Startplatz 9 hat er aber eine große Hürde zu meistern. Baritone Artist scheiterte zuletzt unglücklich, er fand einfach keine freie Passage – auch ein Sieg war locker drin! Das wäre der zweite Volltreffer in Folge für ultralange Odds gewesen – er wird wieder lang stehen und nur eine klitzekleine Siegchance haben, aber unterschätzen darf man ihn nicht mehr. Nero Maximus war zuletzt vor Maestro Crowe, allerdings mit zwanzig Metern Vorsprung. Das sieht jetzt anders aus! Aus der Welt ist er dennoch nicht, er ist in guter Form und kann mit einem passenden Rennverlauf durchaus dabei sein.

Unser Tipp: 10 Four Guys Dream – 6 Upper Face – 12 Maestro Crowe – 4 Beartime