„Alwine sollte glattgehend Erste oder Zweite sein.“
Ein bisschen Risiko ist dabei, weil sie noch nie einen Bänderstart absolviert hat– doch wenn die treue Alwine diesen meistert, dann hat Dennis Spangenberg eine hohe Meinung von der Stute, ganz besonders auf dem Linkskurs. Auch sonst sieht er in jedem Rennen zumindest gute Platzchancen beim Renntag in Hamburg am Mittwoch. Dieses Mal reist der Wahl-Berliner nicht mit eigenen Pferden an, aber er ist als gefragter Catchdriver mit von der Partie.
Ja, da lief er ordentlich, man hat aber gemerkt, dass ihm noch ein Rennen fehlt. Er hat sich Anfang und Mitte des Jahres sehr gut angezeigt, hat sich dann aber verletzt und musste pausieren. Ich denke, dass er um ein Platzgeld mitmischen wird, wäre aber angesichts der Gegner mit einem dritten Platz zufrieden.
Die ist ein sehr phlegmatisches Pferd, man muss sie immer unterstützen. Wie sie mit der 10 ins Rennen kommt, kann ich noch nicht so genau sagen, aber eines weiß ich: Sie kann auch die letzten 500 oder 600 Meter einen guten Speed gehen. Mein Tipp: Sie kann, wenn sie sich nicht zu sehr bitten lässt, Zweite oder Dritte werden.
Sie hat eine gute Nummer und kann gut beginnen, wir müssten eine schöne Innenkantenlage bekommen, und dann sollte sie ein ordentliches Geld abbekommen.
Sie ging wirklich sehr gut, alles außen rum ohne Führpferd, und hat leicht gewonnen. Linksherum geht sie noch einmal eine Klasse besser. Sie hat allerdings den ersten Bänderstart, aber wenn sie den hinbekommt, müsste sie Erste oder Zweite sein. Ignatz von Herthen ist für mich der Gegner, die beiden müssten das Rennen unter sich ausmachen.
Ich hoffe (lacht). Direkt geübt hat man nicht, aber wenn sie gesprungen ist, dann nur immer rechtsherum im Bogen.
Den kenn ich überhaupt nicht (lacht). Aber ich weiß, dass er zuletzt Zweiter auf der C-Bahn war. In der kleinen Klasse kann vieles passieren. Ich hoffe, die C-Bahn-Form wiederholen zu können.