„Billy Kimber war zuletzt nicht ganz in Ordnung.“
Mit drei Startern bereichert Georg Frick den Renntag in München-Daglfing. Und wenn alles nach Plan läuft, dann haben zumindest zwei seiner drei Pferde gute Chancen, in die Dreierwette zu laufen. Der Trainer verriet Rennbahn-Reporterin Melanie Bäumel-Schachtner im Interview, warum er besonders von Billy Kimber wieder eine bessere Leistung erwartet.
Ja, genau, die Leistung hat nicht seinem Können entsprochen. Er ist in der Todesspur und ist dort stehengeblieben, er hat einfach nicht richtig gezogen, ich hab gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wir haben ihn dann durchgecheckt, und das Blut war nicht ganz in Ordnung. Jetzt ist alles gut, und wir hoffen, dass es dieses Mal um einiges besser sein wird.
Ja, er hat sehr gut gearbeitet. Aber natürlich sind auch gute Pferde drin. Ich meine vor allem Desiderio und Bladestorm S. Meiner fängt ganz gut an, aber die sind weiter innen und das könnte über die Meile schon ein Vorteil sein. Dennoch, wenn alles nach Plan läuft, dann sollte ich in der Dreierwette zu finden sein.
Ja, die war toll. Schauen wir mal, die Hoffnung stirbt zuletzt (lacht). Er muss noch lernen, im Rennen ist er noch etwas phlegmatisch.
Er ging zuletzt gesteigert. Das Rennen heute aber ist richtig schwer, da sind echt gute Pferde drin. Ich bin froh, wenn ich platziert bin – mehr als an ein kleines Platzgeld glaube ich hier nicht.
Ja, der ging die letzten drei Starts richtig gut. Ich hoffe auf eine gute Lage. Nightstar Hill ist schon echt stark, ein wenig Respekt hab ich auch vor Mylo. Dennoch hoffe ich auch hier, dass ich in der Dreierwette landen kann, das ist schon realistisch.