„Breeding of Hanke ist ein super Pferd.“
Fleißig vertreten beim Straubinger Renntag ist Andreas Geineder. Der junge Trainer steigt zwar selbst nicht in den Sulky, weil er noch Fahrverbot hat. Dennoch hat er vor allem mit Breeding of Hanke erste Siegchancen und mit dem Rest der Pferde größere und kleinere Platzchancen. Warum er sich wieder aufs Fahren freut, erzählt er Rennbahnreporterin Melanie Bäumel-Schachtner.
Das ist auf jeden Fall Breeding of Hanke. Der hat sich zwar einige Kracher eingeladen, aber er ist sehr gut drauf und sollte in der Lage sein, mit ihnen fertigzuwerden.
Läuferisch ist er toll und ein super Pferd. Er ist unabhängig vom Rennverlauf und wird auch immer besser. Unter den ersten Dreien sollte er auf jeden Fall zu finden sein. Er fängt mittel an, der Plan ist, ihn aus dem Rücken zu steuern.
Genau, mit beiden wäre ich mit einem Platzgeld zufrieden. Im gleichen Rennen wie Breeding of Hanke habe ich Itturia. Er wird immer besser und kann auch Dritter, Vierter oder Fünfter sein. Crema di Nocci hat kleine Platzgeldchancen. Sie braucht vieles passend. Elisa Kronos sollte gefördert sein und sich trotz Nummer 8 hinter Hulapalu und Guns’n Roses platzieren können. Jivago du Gers im letzten Rennen wäre mit einem kleinen Platzgeld zufrieden.
Das Rennen für Gold and Green sieht gut aus. Zodiak PS und Eaton sind die Gegner. Dahinter ist alles möglich. Martin versteht sich gut mit ihm, auch, wenn der Franzose nicht ganz einfach ist. Intouchable könnte mit Leopold Lindner Dritter oder Vierter werden. Er sollte mit der Stute zurechtkommen.
Ab dem 1. August darf ich wieder fahren, dann sind sieben Wochen rum. Ich brenne darauf, wieder an Rennen teilzunehmen, und das ist auch für die Besitzer sehr wichtig. Es wird Zeit, dass es wieder losgeht.