„Castello Byd müsste das Rennen gewinnen.“
In Daglfing am Mittwoch bringt Trainer Robert Pletschacher einige gute Chancen mit zur Bahn, und der gebürtige Österreicher gab uns im Interview Einblick.
Ein kleines Platzgeld, wenn sie Trab läuft. In Baden hatte sie mit den engen Bögen etwas Probleme, das sollte in Daglfing anders sein. Sie kann schon ein bisschen was laufen. Ein dritter, vierter oder fünfter Platz ist durchaus möglich.
Ja, richtig. Bei Ivoire hoffen wir auf ein kleines Platzgeld. Fon Baron ist schon so eine kleine Hoffnung von mir, eines von meinen besseren Pferden. Es hat lang gedauert bei ihm. Er ist zweijährig schon gut gelaufen, dann ist er ein wenig gewachsen und hatte kleinere Probleme. Nun ist alles in Ordnung. Er hat schon eine gewisse Klasse. Er tritt zum ersten Mal über die 2.600 Meter an, wir werden mitfahren und ihn machen lassen, und ich gehe von ihm auch von einer Platzierung zwischen drei und fünf an.
Das wissen wir leider selbst nicht. Wir suchen und suchen und finden es nicht. Er hat eigentlich anständig gearbeitet. In diesem Rennen fahren wir aber nur auf Sicherheit mit, denn wenn er noch einmal springt, dann wird er gesperrt. Trab gehen ist das oberste Ziel.
Auf alle Fälle, eine gute Fahrt und ein gutes Pferd. Ich hoffe, dass wir uns gut verkaufen. Ich habe ihn noch nie gefahren, aber er wirkt sehr unkompliziert.
Sehe ich auch so, das schaut gut aus. Er hat zum ersten Mal ein Handicap. Dennoch war er nicht ganz in Ordnung nach Pfarrkirchen und wir mussten ein wenig pausieren. Er hat zwei Starts im Bauch, zuletzt war er fehlerhaft, das war aber auf Gras. Wir wollen das richtigstellen. Wenn er 100 Prozent in Ordnung ist, dann sollten wir das Rennen gewinnen können.