28.07.24

„Dogali ist ein Trabreit-Pferd.“

Eine spannende Neuerscheinung bietet Reinier Feelders in Gelsenkirchen auf: Den Geldschrank Dorgali. Warum sich der Trainer, der auch in Frankreich für Furore sorgt, dennoch nichts von seinem Großverdiener erwartet, hat er uns im Interview erzählt.

Reinier FeeldersTrabertrainer und -fahrer
Kategorie: Hast Du’n Sieger?
Herr Feelders, toll, so einen Dorgali in Deutschland laufen zu sehen. Was erwarten Sie von ihm

Eigentlich nichts. Er ist ein Trabreit-Pferd, und die meisten Male im Wagen ist er in späteren Jahren gesprungen. Ich habe ihn gekauft, wir hatten ihn immer als Begleitpferd für Hemma de Brikvil, und da ist er Gold wert. Er hat kein Rennen im Bauch und soll bald in einem Trabreiten in Berlin laufen. Die Pferde vorne sind schnell. Ich lasse ihn ruhig eintreten. Er hat gut gearbeitet, aber ich kann ihn nicht einschätzen.

Wer soll ihn in Berlin reiten

Hanna Huygens hat es mir versprochen, wenn alles klappt.

Wie kamen Sie zu dem Pferd

Er war bei Thierry Duvaldestin, wo auch Philippe Boff einige Pferde hat und er hat mir erzählt, dass er verkauft werden soll. Ich hatte Interesse, bin nach La Capelle gefahren und habe ihn gekauft. Er hat sein Geld schon verdient als tolles Begleitpferd, und wir schauen, ob er noch laufen mag. Wenn nicht, werden wir ihm ein schönes Leben bieten. Er ist ein richtiges Familienpferd geworden.