„Endlich war sie so gut wie ich immer gesagt habe.“
Von Time of Departure hat Jens Bergmann in einigen Wettstar-Interviews immer schon geschwärmt. Doch die Stute schien vom Pech verfolgt. Beim letzten Start ging der Knoten aber auf und sie landete als große Außenseiterin einen sehr feinen Ehrenplatz. Was diesmal möglich ist, hat uns ihr Trainer im Interview gesagt.
Da habe ich mich sehr gefreut, denn das war eine gute Leistung, die wir schon länger erwartet hatten. Sie kann noch mehr, das ist noch nicht das Ende bei ihr. Zuletzt hatte sie zweite Startreihe und die Gegner waren gut.
Nein, überhaupt nicht. Sie fängt nicht so gut an, das heißt, ich werde sie aus dem Feld herausfahren.
Sie sollte Erste, Zweite oder Dritte werden können nach der letzten Leistung. Da waren meiner Meinung nach sogar stärkere Pferde drin. Ich bin relativ optimistisch.
Den hat sie super verkraftet. Das Rennen passt jetzt auch von der Zeit her gut. Wir können jetzt dann mal ein wenig Konstanz reinbringen. Vorher konnte sie nicht regelmäßig laufen, erst war sie krank, dann wurde sie getreten. Ich bin zufrieden, dass wir jetzt endlich ein paarmal hintereinander starten können.