Gern gesehener Gast in Straubing ist der vielfache österreichische Champion Gerhard Mayr. Am Freitag bringt er einen vollen Transporter mit. Von wem er sich besonders viel erwartet, das hat er uns im Interview erzählt.
Sie ist von der Qualität her ein gutes Pferd. Leider ist sie immer wieder fehlerhaft, so auch zuletzt im letzten Bogen in Wels mit dem Sieg vor Augen. Wenn sie glattgeht, dann sollte sie vorne mitmischen können.
Sie hat mich sehr positiv überrascht im Probelauf. Das war super. Sie ist ein gutes Pferd. Wir werden ihr ein Rennen geben, dass sie sich zurechtfindet.
Ja genau, einen Vorbereitungsstart. Aber die geht nicht schlecht, sie sollte dennoch vorne dabei sein.
Nein, er ist einfach komplizierter von der Balance her, aber sehr leistungsfähig und er müsste sich gesteigert präsentieren. Er hat als Dreijähriger schon gute Leistungen gezeigt, da war er noch sehr kindlich und grün und auch noch nicht so fest. Das hat sich jetzt ein wenig geändert. Und Swingtime hat sehr gut gearbeitet, bislang hat sie die Leistungen in der Arbeit aber noch nicht im Rennen gezeigt. Wir probieren es nun mit Christoph Fischer und mit einer anderen Bahn, vielleicht überrascht sie uns.
Ja, das ist genau der Plan: Sie auf einer anderen Bahn zu präsentieren, auf der sie sich nicht auskennt. Ich habe sie noch nicht ganz aufgegeben.
Ja, auf jeden Fall. Das ist ein gutes Pferd und er ist gut in Form, er sollte eine anständige Leistung zeigen.
Er ist wirklich ein sehr, sehr gutes Pferd. Ich glaube, dass Ois Tschikago nicht zu schlagen ist, aber ich werde erstmal losfahren. Er fängt an wie eine Rakete, das tut allerdings My Way Fortuna auch. Er ist tatsächlich schon sehr gut gewesen in Straubing und kommt gut durch die Bögen. Ich bin aber nicht traurig, wenn er von Ois Tschikago und vielleicht auch von My Way Fortuna geschlagen ist, aber zu den besten drei Pferden in diesem Rennen zähle ich ihn.
