„Gouritch und Saturday haben super trainiert.“
Mit seinem kleinen, aber feinen Lot ist Thomas Reber bei gleich zwei Renntagen in den nächsten Tagen im Einsatz: Am Freitag in Gelsenkirchen und am Montag, erster Weihnachtsfeiertag, in Berlin-Mariendorf. Über seine Chancen bei beiden Meetings hat er entspannt mit Rennbahn-Reporterin Melanie Bäumel-Schachtner geplaudert.
Ja, genau. Ich kenne das Pferd noch nicht, aber ich wäre mit einem Platzgeld zufrieden.
Was wirklich doof ist, ist die zweite Reihe. Er fängt eigentlich richtig gut an und ist hinterm Auto besser. Allerdings ist er gut drauf, er müsste unter den ersten Dreien sein. Jailbird Hilperon, Hirondina Queen und Hydole de Joyere sind meine Gegner.
Ja, das stimmt. Allerdings war sein letzter Start nicht so gut. Wir hatten hier Schnee und konnten nur eingeschränkt trainieren. Das Rennen sieht auf dem Papier aber viel leichter aus als bei seinen letzten Starts. Geht alles gut, müssten wir hier 1. oder 2. sein.
Das stimmt, und er hat super, super, super gut gearbeitet. Ich halte eine Menge von ihm.
Hangoun hat in Deutschland über 20.000 Euro gewonnen und hat es nun natürlich schwerer, denn nun wird es anspruchsvoller. Zudem geht er einfach linksherum besser, in Berlin tut er sich in den Bögen schwer. Dennoch kann er mitmischen. Gouritch hat sehr gut gearbeitet, und wen er Trab aus dem Band geht, dann kann er in der Wette sein.
Das stimmt, ich habe schon ein paarmal mit ihr gewonnen, auch das Fritz-Brand-Rennen. Startnummer 8 ist natürlich ganz doof für die schnelle Beginnerin. Ich werde sehen, welche Anweisungen mit der Trainer gibt.