13.03.24

„Gri My Dream hat im Training funktioniert.“

Immer noch in alter Frische agiert Herbert Tuscher im Trabrennsport. Der begeisterte Züchter und Amateurfahrer aus Niederbayern bringt zwei seiner Eleven am Donnerstag nach Daglfing mit. Uns hat ganz besonders interessiert, was von Gri My Dream im Trabreiten zu erwarten ist.

Herbert TuscherZüchter und Amateurfahrer
Kategorie: Hast Du’n Sieger?
Herr Tuscher, Sie selbst steuern Gri Medici. Was ist beim zweiten Start nach Pause zu erwarten

Er ist ein ganz treues Pferd, er wird aber noch ein Rennen brauchen. Ich glaube aber, dass er kleines Geld mitnehmen kann. Der Wallach ist hundertprozentig trabsicher.

Welchen Rennverlauf wünschen Sie sich für ihn

Ich werde an die Stangen fahren und dann, so Gott will, den Richtigen vorbeilassen.

Spannend ist das Trabreit-Debüt von Gri My Dream – wo sehen Sie Ihre Fuchsstute?

Ich glaube auf jeden Fall, dass sie unter den ersten Dreien sein wird.

Haben Sie unterm Sattel trainiert

Natürlich, wer mich kennt, der weiß natürlich, dass ich nie ohne Gewissheit und ohne Training ins Rennen gehe.

Wer hat sie denn für Sie unterm Sattel gearbeitet

Marisa Bock hat sie geritten und auch Julia Wiesner. Das Trainingsquartier hat mich überzeugt, dass ich sie im Trabreiten probiere.

Und es hat gut geklappt

Ja, Gri My Dream hat im Training gut funktioniert. Es ist eine gute Stute, die zuletzt auch wieder sehr fein gewonnen hat, und sie ist trabsicher und sollte relaxt ins Rennen gehen. Sie kann was – und das muss reichen, um ein schönes Geld zu bekommen.