„Hamster de l’Inam hat super gearbeitet.“
Nick Schwarma steigt für seinen Bruder Tim zweimal in Mönchengladbach in den Sulky. Warum sich der Trainer unter seinen zwei Franzosen, die an den Start gehen, besonders für Hamster de l’Inam erwärmen kann, hat er im Interview verraten.
Also für mich ist Hamster heute in der Wette. Ich glaube nicht, dass er das Rennen gewinnen kann, aber Zweiter oder Dritter kann er werden. Den letzten Start hat er nach Pause noch benötigt und war schon da ganz gut dabei. Wir haben an der Anspannung noch einmal was geändert, und in der Arbeit hat er mir heute sehr, sehr gut gefallen. Ich rechne mir schon was aus.
Ja, das hat letztes Mal bestens harmoniert, also kein Problem.
Wir mussten zuletzt einen Sicherheitsstart machen, sonst wären wir vier Wochen gesperrt gewesen, weil sie vorher ein paarmal gesprungen ist. Nick hat sie dann vorsichtig ins Rennen gebracht und sie ist vor einer Wand von Pferden gestanden. Das Rennen ist aber dieses Mal sehr gut besetzt. Wenn ich Dritter oder Vierter wäre, wäre ich mehr als zufrieden.
Nein, lieber außen und die letzten 1.000 Meter dann offensiver gefahren werden – als Französin ist sie eher der Typ Dauerläufer und mag es nicht, wenn das Tempo so schnell anzieht.