„Hamster de l’Inam sollte den guten Start wiederholen.“
Auch für Tim Schwarma beginnt das neue Jahr in der Hoffnung auf ein gutes Abschneiden in Gelsenkirchen. Dass er sich vor allem mit Hamster de l’Inam einiges ausrechnet, darüber hat der junge Trainer im Interview geplaudert.
Sie ist derzeit nicht in Top-Form. Wir wollen diesen Start machen, und wenn sie uns da nicht überzeugt, dann wird sie Mutterstute werden.
Ja, er fängt sehr gut an und sollte sich eine ordentliche Ausgangslage sichern. Ich sehe ihn auf einem dritten oder vierten Platz.
Ich glaub schon. Jai Cash, der ihn zuletzt geschlagen hat, hat dieses Mal zweite Reihe. Wir werden versuchen, mit ihm heute besser vom Start zu kommen, und dann ist einiges möglich.
Ja, wir haben an der Aufzäumung was verändert, und auch am Beschlag, und das hat super geholfen.
Ja, er hat nach dem Probelauf das Quartier gewechselt und sollte den heutigen Start jedoch noch brauchen. Er fängt aber gut an, Michael soll losfahren und sich eine Lage suchen, und dann hoffen wir auf ein Platzgeld.
Sie lief nicht schlecht, trifft aber auf einige sehr starke Gegner. Ich wäre mit einem vierten oder fünften Platz sehr zufrieden.
Ja, da wäre ein ganz kleines Geld schon ein Erfolg. Es sind sehr gute Pferde drin und er ist in hoher Klasse unterwegs.
Ja, darum, einfach glatt zu gehen. Ich hab mir das Rennen in Wolvega angesehen, da trabte er sehr schlecht.
Ja, das stimmt, er hat Laufvermögen. Die Leistungen vor dem Probelauf waren aber nicht überzeugend, und auch im Probelauf hat er sich nicht komplett fest gezeigt. Trabfahren ist angesagt.
Ja, das stimmt absolut Mit ihm rechne ich mir am meisten aus.