„Hessie Quick ist sehr gut auf dem Posten.“
Fleißig im Einsatz ist Berufsfahrer Thomas Reber am Mittwoch beim Abendrenntag in Hamburg-Bahrenfeld. Zweimal ist er als Catchdriver gebucht – zweimal fährt er von ihm selbst trainierte Pferde. Dass ihm vor allem Hessie Quick besonders gut gefällt, darüber hat er im Interview mit Rennbahn-Reporterin Melanie Bäumel-Schachtner gesprochen.
Ja, nach Aussagen von Joachim Hay ist er sehr gut drauf. Ich rechne mir mit ihm gute Platzchancen aus, ohne jedoch allzu viel über das Pferd zu wissen. Wir haben auch noch über keine Taktik gesprochen.
Ja, leider, das wird schwer in diesem Rennen. Wenn wir Vierter oder Fünfter wären, dann wäre ich sehr zufrieden. Er braucht einfach einen Start, denn am 3. Dezember hat er in Berlin ein schönes Franzosenrennen.
Ja, es sieht ganz gut aus. Ich bin sehr optimistisch.
Das Rennen ist überschaubar von den Gegnern her, und Hessie ist ein gutes Pferd. Sie steht seit zwei Wochen bei mir und trainiert sehr gut, und man sieht ihr förmlich an, wie gut sie auf dem Posten ist.
Ob wir gewinnen, weiß ich nicht – aber wir haben es zumindest vor (lacht).
Der ist nicht so schlecht! Ich habe ihn einmal in einem Probelauf in Hamburg gefahren, da hat er mir gut gefallen. Der kann schon was. Ich rechne mir mit ihm schon aus, dass er vorne mitmischt.
Ja, ich glaub schon. Er ist manchmal ein bisschen hitzig, aber ich gebe mir Mühe, Trab zu fahren.