„Ich fahre Daniel Hazelaar auf Speed.“
Immer wieder gern gesehener Gast in Deutschland: Dion Tesselaar überquert am Donnerstag die Grenze, um zwei Pferde in Gelsenkirchen zu starten. Im Gepäck hat er seine Derbyhoffnung Daniel Hazelaar. Was er von seinen Startern erwartet, hat er uns kurz erläutert.
Ja, absolut. Dritter in dieser Gesellschaft zu werden ist super. Er ist sehr gut gelaufen.
Ich glaube eher nicht an den Sieg. Sir Express und Brothers in Arms werden nur schwer zu schlagen sein. In diesem Rennen werde ich auf Speed fahren. Ich fahre ihn verdeckt und werde zum Schluss gucken, was los ist. Ich glaube an einen zweiten oder dritten Platz.
Ja, ich habe noch ein paar Stuten, aber im Derby nur ihn. Fürs holländische Derby habe ich mehr Pferde.
(lacht) Ja, das wird er – zu hundert Prozent.
Leider überhaupt nichts. Das muss ich auf mich zukommen lassen.
In Hamburg war er sehr gut, auch, wenn er geschlagen war. Er wird heute noch ein bisschen besser sein als zuletzt. Normalerweise müsste er das Rennen gewinnen können.