Dreimal ist Thomas Reber am Mittwoch in Gelsenkirchen vertreten. Und der Berufsfahrer rechnet sich durchaus etwas aus mit seinen Schützlingen. Vor allem auf dem Franzosenrennen zum Auftakt ruhen seine Hoffnungen.
Ja, das denke ich schon. Der erste Start nach der Pause war gut. Er war bis kurz vor dem Ziel Zweiter und ist vorher länger nicht gestartet. Er hat gut gearbeitet, er ist ja immer ein wenig phlegmatisch in der Arbeit, aber für seine Verhältnisse war das gut. Haut en Couleur geht das erste Mal ohne Eisen, ich bin gespannt, wie der da geht. Er hat ja in letzter Zeit wieder einige gute Leistungen gezeigt und ich habe ihn selbst schon gefahren, er ist ein ordentliches Pferd und sicherlich der Gegner. Ich werde mit Hitacq Wit aber voll losfahren.
Ich habe ihn schon mal gefahren, und in Hamburg ging er 14, das war echt gut. Es sind gute Gegner drin, wenn so ein LeBron Boko einen passenden Verlauf hat, dann ist das schon ein tolles Pferd. Ich rechne eher mit einem kleineren Platzgeld.
Der ist nicht schlecht, der ist wirklich ordentlich und er wird immer besser, auch, wenn er schon so alt ist. In meinen Augen wird er nächstes Jahr so richtig gut. Ich habe ihn schonend aufgebaut, er ist kerngesund und musste noch nie behandelt werden, er hat halt ein etwas kompliziertes Geläuf und ist sehr groß – ich gebe ihm daher Zeit. Er ist ja nicht so ganz einfach, aber ich fahre voll los und schaue, was passiert. Mich würde es nicht wundern, wenn er weit vorne enden würde.
