„Idalo d’Auviller hat mich zuletzt etwas enttäuscht.“
Er liebt Franzosen, hat aber auch ein deutsches Pferd mitgebracht: Thomas Reber ist am Mittwoch mit zwei Chancen am Start in Gelsenkirchen und hat Infos dazu in unserem Interview gegeben.
Idalo d’Auviller hat mich zuletzt etwas enttäuscht. Er war letztes Mal nach dem Rennverlauf nicht so gut wie ich dachte. Ich musste genau 100 Meter etwas schneller gehen, danach war das Rennen unterwegs langsame 20er und 22er-Zeit. Da hätte er eigentlich heimkommen sollen. Er war dann Dritter, das ist nun auch nicht so schlecht, aber ich hätte mir mehr erwartet. Dennoch: Er war sechsmal in Gelsenkirchen und er war immer unter den ersten Dreien. An die zweite Reihe ist er jetzt auch schon gewöhnt.
Harmoniseuse Well hat zuletzt sehr gut gewonnen, aber die Stute geht recht unterschiedlich. Joni d’Azur ist am Start gleich gesprungen, wird sich aber sicherlich gefördert präsentieren.
Er kam überhaupt nicht mit der Linienführung klar und trabte überhaupt nicht. Das ändert sich heute hoffentlich wieder. Ich werde mit der guten Nummer 2 losfahren Er geht gut ohne Eisen, er hat auch sehr gute Hufe. Wenn ich im Geld bin, dann bin ich zufrieden. Und dann geht es mal auf die Grasbahn, wir haben zum Beispiel Magdeburg im Visier.