11.10.24

„Jurques sollte unter den ersten Dreien sein.“

Franzosen-Power am Sonntag in Gelsenkirchen – dazu trägt auch Henk Grift, der bekannte „Franzosenversteher“, bei. Er bringt zwei interessante Starter, gebürtig aus dem Nachbarland, an den Start, musste uns im Interview aber leider mitteilen, dass Faubourg im Grand Prix de Gelsenkirchen Nichtstarter ist.

Henk GriftTrabertrainer und -fahrer
Kategorie: Hast Du’n Sieger?
Herr Grift, stimmt es, dass Faubourg Nichtstarter ist

Ja leider, der läuft nicht. Er hatte Husten. Wir haben gedacht, wir bekommen es bis dahin hin, aber das ist leider nicht der Fall.

Also muss Joni d’Azur, Ihr Lieblingspferd, in einem weiteren PMU-Rennen die Kastanien aus dem Feuer holen. Kann er beim zweiten Start nach Pause gewinnen

Ja, auf jeden Fall. Er hat sehr gut trainiert und ist super drauf. Er sollte erste Chancen haben. Wir werden ihn vorsichtig ins Rennen bringen. Für ihn ist es auch außenherum kein Problem.

Jurques gibt uns ein kleines Rätsel auf – wie lange ist der schon bei Ihnen, und was kann er

Er steht schon seit letztem Dezember bei mir. Er war im Juli Zweiter in Hyères. Das war kurz nach der Kastration. Bei ihm ist ein Platz unter den ersten Dreien realistisch. Auch er hat sehr gut trainiert.

Wer ist der Gegner? Kap Paaslo

Ja, genau, das ist der Hauptgegner.

Jailbird Hillperon fürchten sie nicht

Da glaube ich, dass Jurques besser ist!

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