Drei Starter hat Tim Schwarma auch in Mönchgladbach – und einer darf gleich zweimal ran. Warum sich der Trainer mit Mission Hazelaar sowohl im Gästefahren als auch in der Wiederholung einiges ausrechnet und mit welcher Platzierung er bei Ladies First liebäugelt, berichtet er im Interview.
Meine Mutter fährt regelmäßig zu Hause und war Amateurfahrerin – das kann sie. Mission Hazelaar fährt sich wie ein Automatik-Auto. Er wird unter den ersten Dreien sein.
Ja, ich rechne mir in der Wiederholung einen Sieg aus. Er war auch nicht ganz fit, wie viele meiner Pferde. Vom Können her müsste er diesmal gewinnen.
Sie ist wirklich sehr gut untergekommen. Die Stute hat absolut nichts falsch gemacht. Sie geht linksherum besser, in Berlin fehlte daher zum Schluss ein Tick. Carlo Paolo hat mir im Probelauf sehr gut gefallen – für mich sollten die beiden den Sieg unter sich ausmachen.
Es ist sehr, sehr schwer. Es sind vom Papier sehr gute Pfrde drin. Ich wäre mit einem vierten oder fünften Platz schon sehr zufrieden.
