„Noche del Amor ist jetzt in der Arbeit ruhiger.“
Prominent mitmischen will Thorsten Tietz beim Renntag in Berlin-Mariendorf am Sonntag. Mit welchen Startern dies gelingen kann, hat der Wahl-Berliner uns näher erläutert und Einblick in die Trainingsleistungen seiner Schützlinge gegeben.
Ja, sie ist tatsächlich ruhiger geworden. Ich hoffe, dass die das auf der Bahn auch umsetzen kann. Daheim hat es super geklappt. Sie hat auf die Veränderungen, die wir getroffen haben, sehr gut reagiert. Ich denke, das wird alles besser werden, wenn sie den Bänderstart gut macht. Vielleicht kommt ihr der Bänderstart sogar entgegen, wenn sie das Auto nicht sieht. Es sind gute Pferde drin, wenn sie zu denen dicht hinläuft, bin ich sehr zufrieden.
Ja, der erste Start war richtig gut. Auch bei ihm haben wir ein paar Sachen verändert. Wir werden sehen, ob er am Sonntag noch eine Schippe drauflegen kann und eine Sekunde schneller läuft. Der Abstand von einer Woche ist etwas früh, aber sonst hätte er drei Wochen kein Rennen mehr gehabt und das ist auch nicht optimal. Sein Problem ist: Er könnte eigentlich so viel, aber er ist halt sehr phlegmatisch.
Das glaube ich auch auf jeden Fall. In Magdeburg hat sie nur gegen Ito verloren. Sie ist sehr gut drauf. Das Rennen wird schwer, aber ich bin sicher, sie wird eine gute Leistung zeigen.
Ich weiß es leider nicht – sie arbeitet wirklich spitzenmäßig, sie ist eine richtige Arbeitsweltmeisterin. Aber sie hat es nicht ein einziges Mal im Rennen umgesetzt. Wir haben jeden Start was verändert und tun das auch diesmal. Ich hoffe diesmal, dass ihr der längere Weg und ein etwas langsameres Tempo entgegenkommen wird.
Ich glaub schon. Die Nummer ist perfekt und er hat zweimal ganz einfach gewonnen. Ich denke nicht, dass da was schiefgeht.
Ja, den muss ich fahren, weil ich da Mitbesitzer bin. Ich erwarte von beiden eine Top-Leistung. Wer von den beiden besser ist, kann man wirklich nicht sagen, die beiden schenken sich nicht viel. Beide haben gut trainiert und sind sehr gut drauf.