„Saturday sollte unter den ersten Drei sein.“
Auch Thomas Reber tritt am Sonntag die Reise nach Berlin-Mariendorf an und hat zwei seiner Starter im Gepäck. Über die Chancen von Saturday und Hitacq Wit plaudert er im Interview.
Nein, das denke ich auch. In Magdeburg ging er nicht schlecht, das Rennen war sehr schnell auf Gras. Ich denke, Saturday sollte heute unter den ersten Dreien sein.
Sie hat wirklich ein sehr gutes Händchen und auch eine Ahnung vom Trabrennsport. Ja, sie wird losfahren, und dann muss man entscheiden.
Wir hoffen natürlich und glauben dran – manchmal klappt es natürlich dann nicht, denn wir haben ja nicht diese absoluten Siegpferde.
Er ist ja noch nie Bänderstart gelaufen, also schauen wir mal, wie er aus dem Band kommt. Er ist eher phlegmatisch, deshalb denke ich, dass er auch phlegmatisch vom Start kommt, er wird jetzt nicht losfliegen, aber glatt losgehen sollte er schon. Er läuft allerdings auch das erste Mal gegen gewinnreichere Pferde.
Es sind schon gute Pferde drin, wie Beau de la Vitard, der ganz schnell aus dem Band geht. Auch Feeling Sky ist wieder besser. Forrest du Rochel ist ein paar gute Rennen gelaufen. Aber Hitacq ist auch ein gutes Pferd. Er ist nicht ganz einfach so im Umgang, im Rennen ist er dann aber toll. Er ist gut drauf, in Magdeburg ist er mit dem Übergang nicht zurechtgekommen. Auf Gras wird er auch nicht mehr laufen, da war er sehr nervös. Ich erhoffe mir mit ihm ebenfalls einen Platz unter den ersten Drei.