„Wir freuen uns auf dieses Rennen.“
Nelson Newport und Ois Tschikago – so heißen die zwei Waffen aus dem Training von Robert Gramüller und aus dem Stall Wieserhof im Deutschen Traber Derby am Sonntag in Berlin-Mariendorf. Marcus Gramüller hat für uns die Lage analysiert.
Ja, das ist so in Ordnung.
Ja, er war so gut wie erhofft, er ist wieder der Alte.
Er hatte einen Infekt. Ich hoffe, dass er jetzt so gut bleibt wie er zuletzt war und wie er Anfang des Jahres war, und dann schauen wir mal, wo uns der Weg hinführt.
Ich weiß nicht, ob man mit sowas rechnen kann. Ich denke, dass Brothers in Arms läuferisch besser ist, und ich fürchte auch Nortolanda, aber als drittes Pferd sehe ich ihn auf alle Fälle. Er ist jetzt soweit, dass er barfuß gehen kann, wir gehen volles Risiko.
Ja, das stimmt, ich halte ihn für ebenbürtig. Er war letztes Mal nicht ganz in Ordnung, er hatte in der Woche zuvor Temperatur. Hinter zwei tollen Pferden erhoffe ich mir einiges. Er geht das erste Mal mit Zugzaum und der Fahrer kennt jedes Sandkorn.
Nein, ich finde beide gleich gut. Es sind zwei großartige Pferde. Wir freuen uns auf dieses Rennen!