Zweite Reihe – erste Chancen
Für einen gelungenen Start ins Traberwochenende könnte (16) Isyboy de Cinglais sorgen. Der Siebenjährige geht zum ersten Mal in seinem Leben barfuß und hat sich einen Sieg in der Quinté+ von Vincennes vorgenommen. Um 20.15 Uhr ist wieder Zeit für die Fünferwette. Im Prix du Vendredi sind 2100 Meter zu traben. Unser Favorit braucht aus der zweiten Reihe natürlich ein wenig Rennglück, denn es handelt sich um eine Autostartprüfung.
Kein Geringerer als Jean-Michel Bazire sitzt hinter (16) Isyboy de Cinglais. Eine glatte Kampfansage. Pascal Monthulé schränkt aber ein: „Die 2100 Meter sind nicht seine Lieblingsdistanz, aber er ist hier schon 1,11 gegangen. Beim Start in Vincennes ist er vorher fünf Wochen nicht gelaufen. Er kann es besser machen. Seither ist er in der Provinz gelaufen, damit er seinen Rhythmus hat, und geht zum ersten Mal barfuß.“
Auf der Hut muss unser Favorit sein vor (4) Hôtel Mystic, der auch in der Niederlage zu beeindrucken wusste und erste Chancen besitzt. (8) Idéal Boy siegte in schöner Manier in der Provinz. Einen guten Start nach dem anderen zeigt (1) Indien de Fontaine. Auch, wenn (7) Ibis Quick auf Provinzbahnen besser aufgehoben ist, muss man ihn mitnehmen. (15) Iron d’Espoir hat seine Form mehrmals unter Beweis gestellt. Immer mit Eisen geht (10) Illio Mannetot, auslassen sollte man ihn dennoch nicht. An einem guten Tag kann auch (6) Illusive Glory mitmischen.
