WETTSTAR stellt vor!


Das  On-Air Team. Ob Moderator, Kommentator, Wettexperte oder Auktionator. Wir haben alle unter die Lupe genommen. Das ist unser Team, welches sympathisch und sachlich für Euch durch die Sendung leitet. Jeder hat uns ein paar kurze Fragen zur eigenen Person beantwortet und wir hoffen, dass Ihr unserem Livestream weiter treu bleibt.

 

THORSTEN CASTLE
Moderator, Auktionator


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich bin auf dem Gestüt Isarland vor den Toren Münchens auf die Welt gekommen und dort aufgewachsen. Meine Mutter war Deutschlands erste Gestütsmeisterin und später -leiterin. Gleichzeitig ist sie die Züchterin von MONSUN. Daher durfte ich den Rennsport von Grund auf kennenlernen und bin seit dem ersten Tag nicht wieder losgekommen von unseren Vollblütern.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Es gibt im Grunde keine Sportart, in dem das Zusammenspiel von Mensch und Tier in Perfektion so zu erleben ist. Zudem haben unsere Vollblüter eine unglaubliche Ausstrahlung, die man nicht erklären kann und selber erleben muss. Sie ist auch der Grund, warum die Zuschauer, Pferdepfleger, Gestütsmitarbeiter, Besitzer, Züchter etc. nie wieder ohne unsere Pferde sein wollen.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Mein Liebling war und ist der Sieger des Irischen Derbys und Top Vererber Law Society. Und selbstverständlich unser Monsun, den ich kurz nach seiner Geburt noch trocken rubbeln durfte und der dem deutschen Sport zusammen mit seinen Nachkommen großartige Momente geschenkt hat.“

DANIEL DELIUS
Moderator, Auktionator, Wettexperte


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Mein Urgroßvater war Gründer des Gestüts Ravensberg, mein Großvater Präsident des nach 1945 nicht mehr wiederbelebten Bielefelder Rennvereins, mein Onkel hat Ravensberg Jahrzehnte erfolgreich geführt und mich in meiner Jugendzeit oft mit zum Rennen genommen, wenn Ravensberger liefen – ich kam um das Thema nicht herum. Dass ich mich später auch beruflich damit beschäftigte, hat sich dann so ergeben.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Die Leute gehen zum Fußball, weil sie wissen möchten, wie es ausgeht. So ähnlich war das Zitat des ehemaligen Bundestrainers Sepp Herberger. Gilt auch für Pferderennen. Man beschäftigt sich mit der Materie, überlegt, analysiert – dann will man auch das Resultat wissen. Und trifft auf der Rennbahn die gesamte Bandbreite der Bevölkerung, von ganz oben bis ganz unten. Auch, was den jeweiligen Charakter betrifft. Ein wichtiger Faktor ist die Wette. Schon als Schüler ging ich zum Buchmacher, Wettgewinne trugen zur Finanzierung des Studiums bei, Verluste eher nicht, bis zum heutigen Tag tätige ich Wetten, schließlich sollte man das, was man von Berufs wegen empfiehlt, auch umsetzen. Einer Wette geht ein intellektueller Vorgang voraus, man wettet, um Recht zu haben.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Da gibt es einige. Pferde der Vergangenheit wie Acatenango, Lomitas, Mondrian, Orofino – Namen, die mein Bäcker kannte, über die auch nicht rennsportaffine Menschen in der Kneipe diskutierten, weil sie mit ihren Siegen in Presse und Fernsehen immer ein Thema waren. Für die ARD bin ich ihnen hintergereist, es gab sonntägliche TV-Sondersendungen, die Leute gingen zur Rennbahn, nur um sie zu sehen. Große Jahre. Die damalige Medienpräsenz ist mit der heutigen nicht zu vergleichen. Gegenüber dem, was über diese Pferde berichtet wurde, war das, was etwa über Torquator Tasso geschrieben wurde, fast nichts. Obwohl der keinen Meter schlechter war.
Und in all den Jahren ja auch viele ordentliche Pferde in eigenem oder Mitbesitz, trotz sehr übersichtlichen Kaufpreisen: Serrato – der siegte zweimal im Saarland-Preis in Saarbrücken, der dort wie ein Derby zelebriert wurde. Toninho – der erste Sieg in Deauville, San Benito etc. Das waren Fährhofer, die für wenig Geld als Jährlinge auf der Koppel gekauft wurden weil sie für die Auktion nicht gut genug waren. Andere sind auch zu nennen, die nicht so Schnellen hat man natürlich längst vergessen. Also: Ein echtes Lieblingspferd gibt es nicht.“

ELENA DELOR
Moderatorin


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Bereits seit Kindesbeinen bin ich absolut pferdeverrückt und bin immer geritten. Während meiner Zeit in Australien nach dem Abitur habe ich durch meine Arbeit am Stall von Gai Waterhouse den Rennsport kennen und lieben gelernt.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Die Symbiose zwischen der Faszination, die Pferde an sich ausstrahlen, der Geschwindigkeit und Aufregung eines Rennens und der Interaktion mit dem Reiter machen diesen Sport einfach besonders.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Da fallen mir ganz viele besondere Pferde ein. Reliable Man stand bereits in Australien in einem Stall, in dem ich gearbeitet habe und war daher mein erstes Lieblingsrennpferd. Genauso hat Black Caviar für mich eine große Bedeutung, weil ich ebenfalls zu dieser Zeit in Australien erfolgreich war und ich immer die Rennen verfolgt habe. In Deutschland in der letzten Zeit Samoa aus dem Stall von Peter Schiergen.“

ALEXANDER FRANKE
Moderator, Auktionator


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Meine Eltern hatten schon immer Rennpferde. Ich war also tatsächlich schon als Baby im Kinderwagen auf der Rennbahn in Iffezheim – quasi unsere Familienbahn.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Es sind so tolle Tiere und es ist das schönste Hobby der Welt! Jeder, der auch nur einen Tag auf einer Rennbahn, im Rennstall oder auf einem Gestüt war, der weiß sofort, was ich meine.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Natürlich die eigenen: Unsere beiden treuen Mutterstuten Morethanbeautiful und Annie de Vega. Unser erster selbstgezogener Hengst Marry Me wird aber immer unser großer Liebling sein. Und dann natürlich Mona Liza, die als letzter Adlerflug-Nachkomme überhaupt natürlich etwas ganz Besonderes ist. Von den „nicht eigenen“: Monsun und Registano.“

HARTWIG THÖNE
Moderator

Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Mit 16 Jahren habe ich als Schuljob die Startnummern auf der Trabrennbahn in Hamburg geputzt…. So begann meine Leidenschaft für den Pferderennsport und fast 30 Jahre danach ist der Sport, egal ob Trab oder Galopp, weiter meine uneingeschränkte Liebe. 💕“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Nervenkitzel, 1 PS-Wahnsinn, Spannung XXL und wunderbare Menschen.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Früher Acatenango und Fury, dann Samun und aktuell Tünnes.“

STEPHANIE STORP
Moderatorin


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich bin mit Pferderennsport aufgewachsen, mein Vater war Public-Trainer und auch meine Mutter hat die Lizenz.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Vollblüter sind einfach die besten Pferde. Feinfühlig, intelligent und schnell. All diese Eigenschaften machen Pferderennen zum spannendsten Sport der Welt.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Im Laufe des Lebens schließt man viele Pferde die man täglich reitet ins Herz. Ein ganz besonderer ist mein erstes eigenes Rennpferd Second Sight.“

STEFAN WEGNER
Wettexperte


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich bin aufgewachsen in Bremen Vahr, dicht an der Rennbahn. Als ich als kleiner Junge die Pferde hab laufen sehen, wusste ich was ich werden will, Jockey.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Die Schnelligkeit, das Ziel als Erstes zu erreichen und die Dynamik und der Geruch der Vollblüter haben eine spezielle Faszination.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Constantin, Owentuo, Soroyal, Bajo und Herreshoff.“

GUNTHER BARTH
Wettexperte, Kommentator

Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich habe in Hoppegarten meine Kindheit verbracht und war so lang ich denken kann an den Renntagen auf der Bahn. Damals war der Rennsport im Alltag sehr präsent, es gab über 20 Renntage im Jahr, Renntag gab es also grob beschrieben alle 2 Wochen von April bis Oktober, man kam automatisch damit in Berührung.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Letztlich und mit Abstand betrachtet ist es der große Facettenreichtum des Rennsportes. Beginnend mit den beeindruckenden Tieren, der Interaktion zwischen Mensch und Pferd und dem sportlichen Wettkampf. Dann natürlich das Abwägen und Wagen einer Wette, Glück und Pech, Freud und Leid. Das ganze drum und dran eines Renntages in Gesellschaft, an meist sehr schönen Orten. Auch die Tradition des Sports, die Internationalität. Und: das Mitagieren können, auch wenn man nicht der Praktiker direkt am Pferd ist, nicht nur als Wetter sondern z.B. auch als (Mit-)Besitzer.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Die eigenen Pferde haben einen besonderen Stellenwert, ohne eines hervorheben zu wollen.“

MARVIN SCHRIDDE
Kommentator, Auktionator


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Über Familie Wöhler. Ich bin über den ersten Lebtag mit dem Rennsport infiziert worden.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Pferderennen, weil es die schönste Sportart der Welt ist. Spannung, Leidenschaft und Adrenalin.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Der ehemalige Topgalopper Torquator Tasso. Einer meiner Stars aus der Kindheit ist Denman, Hindernispferd von Paul Nicholls. Dann noch Bago, er war der Arc-Sieger als ich das erste Mal in Longchamp war.“

CHRISTOPH BARLUSCHKE
Kommentator


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich bin 2 km entfernt von der Dortmunder Galopprennbahn aufgewachsen und war eigentlich mit Eröffnung der Sandbahn 1982 😱 in Dortmund regelmäßig dort zu den Rennen als Zuschauer.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Weil mich der Sport fasziniert. Speziell wie sich die unterschiedlichen Bedingungen bzw. Voraussetzungen (Boden, Distanz, Jockey, Scheuklappen, Taktik etc.) auf das Endergebnis auswirken.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Lomitas und Sea the Stars.“

SVEN WISSEL
Kommentator


Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich bin in der Nachbarschaft der Galopprennbahn Neue Bult aufgewachsen. Meine Großmutter, die bereits die Rennen auf der Großen Bult in Hannovers Südstadt besucht hatte, war der Dreh- und Angelpunkt meiner Begeisterung für den Galopprennsport. Als ich 7 Jahre alt war, hat sie mich mit auf die Neue Bult genommen und die Leidenschaft wurde entfacht.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Von Kindesbeinen an liebe ich Pferde, kann ihnen stundenlang zuschauen. Meine Urlaube verbringe ich seit 24 Jahren immer in England und nahezu allmorgendlich an der Seite von Trainer Marcus Tregoning. Hat er Starter, bereise ich mit ihm zusammen die Rennbahnen. Es gibt nichts Schöneres, um vom Beruf im Versicherungsbusiness abzuschalten. Die edlen Vollblüter, deren Eleganz und Schnelligkeit, die bunten Rennfarben, Glanz und Glamour im Besitzerlager, Gespräche mit Aktiven, aber auch die Tatsache, dass man sich mit Geld nicht zwingend den Erfolg erkaufen kann, macht unseren Sport aus! Das alles verbunden mit schönem Wetter, spannenden Rennen und Wettglück ist ein tolles Paket der Freizeitgestaltung!“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„In den 80er/90er Jahren war ich ein Riesenfan der Pferde des Stalles Steigenberger. Ich habe alle Steigenberger-Pferde akribisch verfolgt und einen Kontakt zu Evelyn und Berti Steigenberger gepflegt. Dann kam die Zeit des unvergessenen Registano, der nicht nur die Hindernisszene, sondern auch mein Wirken als Kommentator sehr geprägt hat, schließlich wurden alljährlich bis zu drei Jagdrennen mit einer Dotierung von 101.000 DM auf der Neuen Bult entschieden. Ab 2004 kamen dann mit Sentnash (1 Sieg), Showman (2 Siege) und Gudaut (2 Siege) für einige Jahre eigene Pferde, zu denen man ein besonderes Verhältnis hatte. In der Neuzeit haben es mir Treve und Alpinista angetan. Beide habe ich bereits als Zweijährige bei Criquette Head in Chantilly bzw. Sir Mark Prescott in Newmarket erlebt. Und beide haben sich zu Arc-Siegern entwickelt. Vor allem der Optimismus von Criquette Head ist mir in Erinnerung geblieben, die mir bereits vor dem ersten öffentlichen Auftritt von Treve bei meinem Besuch gesagt hatte, dass sie mit Treve den Arc gewinnen will. Sie sollte Recht behalten.“

PAN KRISCHBIN
Kommentator

Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich besuchte bereits in meiner Jugend die Pferderennen auf dem Grafenberg in Düsseldorf, eine etwas ältere Jugendfreundin nahm mich stets in ihrem roten Sportwagen zu den Rennen mit, etwas später war ich auch im Krefelder Stadtwald und in Neuss fast bei allen Renntagen zugegen, die schnellen Rennpferde haben mich also in jungen Jahren schon fasziniert. Im Laufe der Zeit besuchte ich zudem noch andere deutsche Rennplätze u.a. Hamburg Horn und auch nach Frankreich bin ich gefahren und habe dort verschiedene Rennbahnen kennengelernt u.a. die Pariser Bahnen, aber auch in La Teste an der Atlantikküste (nähe Bordeaux) und auf den 2 Rennbahnen in Marseille bin ich schon gewesen.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Bevor ich zu den Pferderennen gegangen bin war ich fast bei jedem Heimspiel (selten auswärts) meiner Fussballlieblingsmannschaft Fortuna Düsseldorf, doch im Laufe der Zeit verbrachte ich meine Freizeit hauptsächlich auf den Pferderennbahnen, dieser ‚Sport‘ war und ist für mich noch spannender als die Fussballspiele. Ich war natürlich auch immer total begeistert den Rennkommentar der Pferderennen zu verfolgen, und ich beobachtete auch manchmal heimlich den Kommentator (früher Herrn Heike, später Manfred Chapman, er ist übrigens mein einziges Rennkommentator-Idol !) bei seiner Arbeit und da war mein Berufswunsch schnell klar, ich wollte Sportkommentator werden, und nebenbei bemerkt: Im Hinterkopf hatte und habe ich auch heute noch das deutsche Galopperderby in Hamburg Horn, dieses absolute Highlight wollte ich immer schon spannend und gekonnt kommentieren, so dass es die Turffans von den Sitzen reisst. Bisher klappte das aber nicht, ich bin aber nach wie vor dazu bereit.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Ich habe viele Lieblingspferde, die Wahl fällt mir nicht leicht doch entscheide ich mich für Danedream, besonders der Sieg im Arc mit Andrasch Starke war ein tolles Erlebnis, ich hatte diesen Arc übrigens damals in Frankfurt Niederrad für das Publikum auf Wunsch des Frankfurter Geschäftsführers kommentiert, das hat Riesenspass gemacht.“

GUIDO GÖBEL
Kommentator

Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Mein Vater hat mich schon als Kind immer zu den Rennbahnen in NRW und zu den Meetings mitgenommen und ich habe mich von Beginn an sehr dafür interessiert. So hat sich das nach und nach entwickelt. Ich bin schon als Jugendlicher mit dem Fahrrad von Köln zur Rennbahn nach Neuss gefahren, oder mit dem Zug zu den anderen Bahnen.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Weil es eine faszinierende, spannende Sportart ist, bei der immer etwas Neues passiert, und man selber als Zuschauer auch aktiv dabei sein kann.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Meine Lieblingspferde heißen Star Gypsy und Amaro. Amaro war das erste Pferd, bei dem ich Mitbesitzer war. Er bestritt drei- bis neunjährig 75 Rennen, von denen er fünf gewann und 17 mal platziert war. Ich war bei fast jedem Start dabei, überall in Deutschland. Star Gypsy ist ja noch aktiv, mal sehen, ob er dieses Jahr noch einmal zeigt, was er kann.“

NICOLAUS VON MILTITZ
Kommentator

Frage 1: Wie bist Du zum Sport gekommen?

„Ich wuchs in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Bult auf. Der heutige Führring war mein Bolzplatz, den wir mit der Eröffnung 1973 aufgeben mussten. Schnell hatte ich meinen ersten Job als Läufer auf der Rennbahn und verbrachte viel Zeit in den neu gebauten Stallungen.“

Frage 2: Warum Pferderennen?

„Nachdem mich der Turfvirus früh heimgesucht hat und es bis heute keine Impfung dagegen gibt, ist es für mich nach wie vor Sportart Nr. 1 und eine ungebrochene Faszination und Passion.“

Frage 3: Welches ist Dein Lieblingspferd? 

„Es gab viele Lieblingspferde wie Acatenango, Lirung, Nebos und Tuttlinger und viele mehr. Aber das absolute Lieblingspferd war der in eigenen Farben laufende Schimmel Zacateno, der zwar sehr launisch war aber immer zwischen AGL. II und AGL. I stand und jedes Jahr treu seinen Hafer verdient hat.“