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Renntag Extra – Die Rennbahnen präsentieren ihre Wette des Tages

In dieser Rubrik veröffentlichen deutsche und österreichische Rennvereine die interessantesten Wetten ihrer jeweiligen Renntage (meist am Wochenende) und geben allen Interessierten fundierte Wett-Tipps an die Hand.

Sonntag, 28. April 2024, 13:54 Uhr (Start zur V7+-Wette)
V7 Wette mit 10.000 Euro Garantie sowie Lunch- und Daily Double Jackpot in Höhe von 2.000 Euro!

Der Mariendorfer Rennverein veranstaltet am Sonntag, den 28. April 2024 mit Rennbeginn um 13:00 Uhr! Die V7+ startet mit dem 3. Rennen um ca. 13:54 Uhr.

Wie für jeden Renntag bieten wir Ihnen zwei Banken für diese V7+ Wette an!

Oscar L.A. im V7+5 ist die Bank Nummer 1. Der Lasbeker startete in Winter auf dem Plateau de Gravelle in Paris-Vincennes, konnte dort eine Quinté+ Prüfung für sich entscheiden und war unter anderem auf Gruppe 3 Niveau aktiv.

Die zweite Bank befindet sich im 8. Rennen der Karte, und es ist Saluti mit Josef Franzl im Sulky. Das Mariendorfer Pferd des Jahres wird sich diese Prüfung nicht nehmen lassen.

Als Außenseiter empfehlen sich Red Cash (4.Rennen) und Camino (5.Rennen).

Für Jackpot-Hunters geht es gleich im 1. Rennen mit der Lunch Double Wette zur Sache. Im Pott befinden sich 2.000 Euro. Einen weiteren Jackpot gibt es dann in der Daily Double-Wette, die im 8. Rennen zur Ausspielung gelangt.

Die rennbahn berlin wünscht Ihnen viel Erfolg beim Anlegen Ihrer Wetten!

Wett-Tipps und Analysen – Rennen unter der Lupe

Unsere Experten stellen Euch hier Ihre besten Tages-Tipps für Pferderennen in ganz Europa vor. Neue Beiträge in dieser Rubrik findet Ihr immer samstags und sonntags ab 10:00 Uhr.

Samstag, 27. April 2024, 18:45 Uhr – Wien-Krieau, 7.Rennen
See You – von Wien bis nach Berlin?

See You (11) ist aus der Indira Comtesse, und die wiederum aus der Ina Comtesse – und damit bei Nostalgikern sowieso unter genauer Beobachtung. Der Vierjährige ist ein Bild von einem Pferd und ist nun im Derbyalter. Ob er für die große Route gut genug ist, wird sich noch zeigen müssen. Ein bisschen Zeit bleibt ja noch. Zumindest konnte er sich kaum besser aus seiner Winterruhe zurückmelden. Dass er Poldark Wine schlagen muss, um im Jahrgang eine Rolle zu spielen, war natürlich klar, aber die Manier, in der er seine Kontrahenten zerlegte, war schon erstklassig und lässt den Schluss zu, dass er vierjährig nochmals draufgepackt hat.

Er bekommt in Wien nicht nur eine Reihe von ordentlichen Gegnern vorgesetzt, auch die zweite Reihe ist hier ein zusätzliches Handicap, was sich aber auf der Wegstrecke über 2.600 Metern relativieren kann.

Als erster Gegner ist hier Rimski (3) zu nennen, der letztens an der vorletzten Kurve an einem Fehler scheiterte und zuvor nach hartem Kampf an Global Braveheart nicht vorbeikam. Die Leistung war stark, aber er zeigte doch Grenzen. Brandstätter schickt hier seine weitere schwedische Waffe –nämlich Alvena Matteus (9) – in die Partie, der in Schweden ein Frontrenner war, am Ende meistens etwas schwächelte und dort auch eher über die kurze Distanz dort in Erscheinung. In Österreich muss er natürlich keine 12 und mehr zu Beginn fahren, um an die Spitze zu kommen, und daher hatte er es bei seinem Einstands-Sieg, wo er sich an der Spitze das Tempo einteilen konnte, natürlich erheblich einfacher als bei einer Vielzahl seiner Auftritte in der alten Heimat. Hier geht‘s aus der zweiten Startreihe über eine längere Wegstrecke ran, und für mich ist nicht gesagt, dass Alvena Matteus überhaupt in der Wette ist, aber dennoch wird auf ihm womöglich viel Frankreich-Geld landen, was gut für die Quoten sein kann.

Impensable (10) ist unabhängig vom Rennverlauf und ist jederzeit auf einem Top 3-Platz möglich. Man sollte aber auch Jerome Hazelaar (1) nicht vernachlässigen, der einen Probelauf – in dem Uccelone Vierter war – aus der Todesspur gewann. In dieser Wiederqualifikation zeigen nicht alle Pferde ihr wahres Leistungsvermögen, dennoch sollte man auf Jerome Hazelaar aufpassen, denn mit der passenden Nummer ist die Überraschung nicht ausgeschlossen. Bei Kytana (7) wechseln aktuell Licht und Schatten: Der vorletzte Start und sein errungener Sieg waren wieder besser, während sie zuletzt wieder einmal an einem Fehler scheiterte. Glattgehend ist sie eine 3/4-Kandidatin.

Mein Anspieler für die Wetten ist aber See You. Auf dem Vierjährigen landet eine Siegwette, wenn der Toto einen ordentllichen Kurs hergibt. Für mich ist er in erster Linie von Rimski schlagbar, wenn für diesen das Rennen passt und See You ein zu aufwendiges Rennen bekommt. Jermone Hazelaar ist für mich das kleine Fragezeichen, auf dem hier ein paar Absicherungswetten landen.

Euer Alexander

Samstag, 27. April 2024, 19:50 Uhr – Wien-Krieau, 9.Rennen
Fan d´Arifant sollte auf die Siegerstraße zurückkehren!

Die letzte Platzierung passt so gar nicht zu Fan d´Arifant (7), der eigentlich immer unter den ersten Dreien zu finden ist; auch zuvor musste er sich in der Krieau als Favorit geschlagen geben. Ist er nicht mehr der Alte? Doch! Beide Leistungen waren besser, als es die Platzierung vermuten lässt: In Wien hatte er einen ultra-harten Rennverlauf, und in Berlin blieb er vorm Schlussbogen im Verkehr stecken. In dem kleinen Feld sollte er heute auf die Siegerstraße zurückfinden.

Fan d´Arifant läuft seine stärksten Rennen in Wien. Die Gegner, die er heute vorfindet, haben nicht seine Klasse, und im Sulky sitzt Topfahrer Christoph Schwarz – alle Ampeln stehen auf Grün!

Der schärfste Herausforderer von Fan d´Arifant dürfte Casino Royale (1) sein, der zwar zuletzt vor Fan d´Arifant landete, dabei aber den deutlich besseren Rennverlauf hatte. Ich gehe von einer Formumkehr aus, Rang Zwei ist für Casino Royale aber locker drin. Die weiteren Kandidaten für einen Platz auf dem Podium heißen How Nice SR (2), Invictus Mencourt (4) und Samir (5).

Der Sieger heißt für mich aber Fan d´Arifant – er ist mein Tipp des Tages!

Euer Fabs

Freitag, 26.04.2024, 19:15 Uhr – Wolvega, 3. Rennen
Einiges spricht für Oriana Boko  

Am Freitag können in Wolvega vier Startbeweise für das Finale des Breeders Course erworben werden, das am Elitlopp–Wochenende in Solvalla stattfindet. Zwei Tickets gehen an die ersten beiden Stuten im dritten Rennen. Für den Sieger im Finale stehen 100.000 Euro zur Verfügung. Wer eine Serie gewinnt, kann mit einer guten Startnummer rechnen, wer Zweiter wird, sieht seine Chancen sofort sinken. Am Freitag geht es also um etwas! Die besten Ställe sind vor Ort, auch aus dem Ausland.

Paul Hagoort hat bei den Stuten drei Eisen im Feuer. Sein erster Fahrer Robin Bakker hat sich entschieden für O’Hara Boko (5). Letztes Jahr gewann sie bereits das Finale des Breeders Course. Vor zwei Wochen absolvierte sie eine Qualifikation in Wolvega und gewann diese. Die ebenfalls anwesende Onmyway Fortuna (3) lag an dem Tag die ganze Zeit hinter ihr. Die Stute ist für ihre Schnelligkeit bekannt, aber als sie nach draußen gebracht wurde, kam sie nicht an O’Hara Boko vorbei. Es gibt kaum einen Unterschied zwischen den beiden, aber O’Hara scheint im Moment die Bessere von beiden zu sein. Hagoort startet auch mit Olivia Bourbon (6). Sie stach letztes Jahr heraus, als sie draußen in Wolvega den Joffer–Preis gewann. Damals fehlte ihr noch die Kraft. „Aber sie ist über den Winter deutlich stärker geworden“, berichtete Paul auf Nachfrage. Auch sie gehört in dieses Feld, Jaap van Rijn ist der Catch–Driver.

Danny Brouwer ist der „kommende Mann“ unter den Trainern, er hat viele gute junge Pferde in seinem Stall. Er fährt Oriana Boko (1), die letztes Jahr in Schweden in 1.13,7 gewann und im Finale in 1.12,6 Dritte wurde. Sie ist die schnellste Stute ihres Jahrgangs. Sie qualifizierte sich auch vor zwei Wochen, gegen ältere Pferde beendete sie diese Aufgabe problemlos und mit Reserven in 1.14,4. Sie scheint sofort in Topform zu sein und hat eine ideale Startnummer. Dion Tesselaar startet mit zwei Pferden, beide scheinen in diesem Feld Außenseiter zu sein. Aus Italien werden Freccia (4) und Figurati (8) am Start sein. Freccia stammt aus der Formstall von Eric Bondo, ihren letzten Start im eigenen Land gewann sie Start Ziel vorne überlegen in 1.12.9. Figurati war noch nicht so schnell, sie hat eine schwierige Startnummer und wird sich mit ihrem Züchter und Besitzer Jean–Pierre Dubois auf ein kleines Platzgeld konzentrieren müssen.

Mein Tipp: Oriana Boko (1) – Freccia (4) – O’Hara Boko (5) – Onmyway Fortuna (3)

Euer Hans

Freitag, 26.04.2024, 21:22 Uhr – Wolvega, 7. Rennen
Omerta Boko ist ein Traumpferd

Wie bei den Stuten gilt auch bei dem Vorlauf für Hengste und Wallache: Nur der Sieg zählt. Wer Zweiter wird, kommt zwar ins Breeders Course–Finale, allerdings sind die Gewinnchancen bei einer schwierigen Startnummer gering. Genau wie bei den Stuten gibt es auch in dieser Abteilung keinen klaren Favoriten.

Sicher ist, dass beide Starter von Michel Rothengatter in Topform sind. Genau wie Ende letzten Monats in Schweden fährt der Trainer selbst Omerta Boko (7), der dort in 1.13,9 gewann, und überlässt Odyssey Boko (4), der dort den dritten Platz belegte, Catchdriver Jaap van Rijn. Michel schwärmt von Omerta Boko, der beim schwedischen Sieg neben das Führpferd lag und dennoch leicht gewann. „Er hat viel Kraft, kann aber im Rennen abschalten. Erst wenn man ihn darum bittet, fängt er wieder an und entwickelt eine enorme Geschwindigkeit. Ein tolles Pferd“, sagte der Trainer, der auch sein anderes Pferd sehr mag. „Odyssey Boko musste beim letzten Start von weit kommen und machte am Ende viel Boden gut.“

Dion Tesselaar stellt drei Gegner, von denen Onana Boko (6) der beste zu sein scheint. Bei seinem Debüt im vergangenen Jahr gewann er ein TCT–Rennen in Hamburg. Bei seiner Rückkehr vor zwei Wochen blieb er auf den letzten Metern mit allen Reserven hinter dem Führenden hängen. Beim Versuch, eine Lücke zu finden, geriet er von den Beinen. Wenn er freigekommen wäre, hätte er sicherlich gewonnen. Dion selbst fährt Otis Dream (1), der sich in 1.14.7 hinter schnelleren älteren Pferden qualifizierte. Er scheint auf gleiche Ebene mit Ojuul Hazelaar (2), einem großen Pferd, dem es letztes Jahr an Kraft mangelte und im Qualifying deutlich stärker schien.

Paul Hagoort hat zwei Pferde im Rennen. Die Tatsache, dass der erste Fahrer Robin Bakker hinter Feldenkrais Pal (5) sitzt, bedeutet nicht, dass dieser auch der Schnellere der beiden ist. Orion Dragon (8), der letztjährige Sieger des Derbys der Zweijährigen, wurde immer von Micha Brouwer gefahren, und der Trainer belässt es dabei. Er war mit beiden Pferden sehr zufrieden, sie sind bereit für dieses Rennen. Fawaz Mill (3) scheiterte bei seinem Debüt aufgrund eines Startfehlers. Er hat sicherlich Qualitäten, aber dieses Rennen wird etwas zu schwer sein.

Mein Tipp: Omerta Boko (7) – Orion Dragon (8) – Odysey Boko (4) – Onana Boko (6)

Euer Hans

Sonntag, 21. April 2024, 14:00 Uhr – Hamburg, 1. Rennen
Löst Ustinov seinen ersten Fall?

Zur Auftaktprüfung beginnt der dreijährige Ustinov (1) seine Rennkarriere, und unweigerlich werden ältere Zuseher an Hercule Poirot denken müssen – das war ja die Paraderolle des verstorbenen Schauspielers Peter Ustinov. Sein Probelauf war sehenswert und sehr stark. Vom Typ machte der Hengst einen prächtigen Eindruck.

Wer sind seine Gegner?

Ebenfalls seinen ersten Start absolviert der Altersgefährte Black Heuvelland (4) aus der Blacklist, die mit Ready for Capri bisher ein normales Rennpferd hervorbrachte. Der Probelauf in Gelsenkirchen war für mich ganz ok. Vom Hocker riss es mich allerdings nicht, und ich denke, dass er sich bei Ustinov erst mal hinten anstellen muss.

Von den weiteren Teilnehmern ist eigentlich nur noch Jazzlegs Gali TF (8) zu erwähnen, der gegen Spartacus als Zweiter einen Ansatz zeigte.

Oberon Vrijthout (5) lief in Holland rückwärts und sprang, während Explosive Ris (2) in der Quali nur rückwärtslief. Achy Breaky Heart (3) lief in der Ustinov-Quali scheinbar mit, gesehen wurde sie allerdings von mir nicht. Zeus Cal (6) lief in Berlin wie ein Schaukelpferd, und Der Biker (7) läuft bei mir unterhalb vom Radar. Klingt alles nicht so toll, aber Positiveres gibt es über die fünf Teilnehmer nicht zu schreiben.

Seppi Franzl sieht Ustinov auf Platz 1 bis 3, und nach meiner Auswertung müsste Ustinov sich schon ein Bein brechen, um nicht mindestens Dritter zu werden. Eigentlich ist hier mich sogar sein Sieg nicht zu verhindern.

Euer Alexander

Sonntag, 21. April 2024, 18:27 Uhr – Cordemais, 5. Rennen
Neuer Crack im Stall!

Mathieu Mottier ist ein Meister darin, Pferde zu Trabreit-Spezialisten umzuformen. So geschehen auch bei Ispano Bello (5), der einen katastrophalen Formenspiegel hatte, bevor er ins Training von Mottier gewechselt ist. Den ersten Start unter dem Sattel in neuer Regie absolvierte er vor 17 Tagen in Rouen-Mauquenchy und leistete sofort Großes. Nach einem defensiven Start, rückte Ispano Bello früh auf und legte sich neben den Piloten. Spielerisch überlief er diesen eine halbe Runde vor Schluss und löste sich um etliche Längen vom Feld. Ohne sich groß anzustrengen, siegte Ispano Bello turmhoch überlegen.

Heute folgt der nächste Auftritt in der Disziplin Trabreiten, und läuferisch dürfte Ispano Bello erneut weit herausstehen. Mit seiner relativ niedrigen Gewinnsumme und dem großen Laufvermögen, welches er uns zuletzt gezeigt hat, sollte Ispano Bello in den nächsten Monaten viele Rennen gewinnen und locker ein paar Klassen aufsteigen – wenn er gesund bleibt und die Fehleranfälligkeit der Vergangenheit angehört.

Geht er glatt, sollte Ispano Bello dieses Rennen leicht gewinnen – er ist mein Tipp des Tages!

Euer Fabs

Interviews zu kommenden Großwetten

An dieser Stelle findet Ihr Stimmen der Aktiven – also von Trainern, Fahrern oder Besitzern – zu kommenden Großwetten, wie zum Beispiel der 7gewinnt!-Wette oder der Quinte+. Wir informieren Euch so schnell wie möglich, wenn spannende Großwetten anstehen.

Hast du’n Sieger? – Kurzinterviews mit Aktiven

Hier findet Ihr Kurz-Interviews mit Aktiven, die Euch wertvolle Informationen zu ihren jeweiligen Startpferden liefern. Neue Beiträge in dieser Rubrik findet Ihr immer samstags und sonntags ab 10:00 Uhr, aber teilweise auch unter der Woche.

Rennbahn-Talk – Ausführliche Interviews mit Aktiven des Rennsports

Hier findet Ihr im Monatsrhythmus ausführliche Interviews mit Aktiven der Renn- und Wettszene aus Deutschland und ganz Europa.

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