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Aktuelle Teamwetten

Momentan haben wir keine Teamwetten im Angebot, aber in Kürze findet Ihr an dieser Stelle wieder aktuelle und spannende Teamwetten.

Renntag Extra – Die Rennbahnen präsentieren ihre Wette des Tages

In dieser Rubrik veröffentlichen deutsche und österreichische Rennvereine die interessantesten Wetten ihrer jeweiligen Renntage (meist am Wochenende) und geben allen Interessierten fundierte Wett-Tipps an die Hand

Sonntag, 04.06.2023, 15:17 Uhr (Start V7)

Sonntag in Gelsenkirchen:  V7-Wette mit 20.000 Euro Garantie!

Ein für einen normalen Sonntag durchaus als „spektakulär“ zu bezeichnendes Programm findet am Sonntag in Gelsenkirchen statt. Aus sportlicher Hinsicht ragen natürlich die jeweils mit 10.000 Euro dotierten beiden Läufe zur Dreijährigen-Serie (9. und 12.Rennen) heraus, doch auch das Angebot für die Wetter hat es diesmal sogar ganz besonders in sich.

Frei nach dem bekannten Motto („Alles muss raus“) eines bekannten Bau – und Gartenmarkts werden auch im Gelsentrab-Park zwei erst kürzlich entstandene Jackpots aus dem Safe geholt und ausgeschüttet.

Absolutes Filetstück der Veranstaltung ist natürlich die V7-Wette, die mit dem 5.Rennen um 15.17 Uhr startet und mit satten 20.000 € Garantieauszahlung, inclusive eines Jackpots von  7.986,23 Euro überschrieben ist.

Auf der diesmal nicht wirklich einfachen Suche nach einem möglichen Bankpferd könnte man gleich im V7-1 bei Nightrain Boko (10) fündig werden, der bei seinem bislang einzigen Start in Wolvega gleich eine niedrige 15er-Zeit ging, was in dieser Gesellschaft schon eine ganze Menge wert ist und locker reichen müsste. Allerdings ist speziell in der gewinnarmen Klasse bekanntlich vieles möglich und auch die Ausgangsposition könnte natürlich deutlich besser sein. Als Alternative würde sich die vom Goldhelm aufgebotene und gut gezogene Chelsea (1) anbieten, die sicherlich mehr kann, als die Qualizeit aus Mönchengladbach vermuten lässt.

Ein weiteres Highlight werden im 9. Rennen die 5.000 Euro Garantieauszahlung (inklusive 2.788,78 Euro Jackpot) sein, die in der Dreierwette in einem der beiden Läufe zur Dreijährigen-Serie offeriert werden und wo neun – teils hochveranlagte – Stuten der Generation 2020 auf den ersten drei Plätzen in die richtige Reihenfolge zu bringen sind.

Neben der mittlerweile schon obligatorischen V3-Wette zum Ende des Renntags, in der der Veranstalter mindestens 2.000 Euro Auszahlung garantiert, kommen im abschließenden 13. Rennen auch die Freunde der Viererwette wieder auf ihre Kosten. Dort locken 4.444 Euro garantierte Mindestauszahlung.

Selbstverständlich ist an diesem Sonntag bei wettstar.de auch wieder die Teamwette am Start, die sich ganz besonders auf die diesmal besonders attraktive V7-Wette stürzen wird.

(Für Gelsentrab schrieb diesen Text Beobachter Dip)

Pfingstmontag, 29.05.2023, 14:50 Uhr (Start der V7)

5.204,18 Euro im Bahrenfelder V7-Jackpot

Das deutsche Highlight des Pfingstwochenendes ist ohne Zweifel die Bahrenfelder V7-Wette am Montag, bei der ein Jackpot von 5.204,18 Euro zur Verfügung steht. Auch ohne konkrete Auszahlungsgarantie kann man eine Poolgröße von mindestens 15.000 Euro, vielleicht sogar über 20.000 Euro erwarten.

Klare Favoriten, die in den V7-Rennen 3 bis 9 als Bankpferde infrage kämen, sind rar, aber einige Male muss die Entscheidung mutmaßlich nur zwischen zwei oder drei Pferden fallen, um den richtigen Sieger zu finden.

Dies gilt zum Auftakt für Beethoven Gar/See the Moon und zum Abschluss für Arionas BE/Sinfonie, während im V7-2 für die beste Klasse der Dreierweg Grand Ready Cash/Staccato HL/Mister Ed Heldia ebenso im Vordergrund steht wie in V7-4 durch MisterGoodNews/You can do/Sevilla As.

Im als V7-5 gelaufenen Klassiker „Schwarzer Steward-Rennen“, scheiden sich die Geister. Reichen die beiden imponierenden Vorlaufsieger Black Mountain und Sambasamba, oder muss man mindestens Simba und Pearl Kayz hinzunehmen?

Weitgehend offen scheinen die beiden Amateurfahren im Rahmen der V7 schon deshalb, weil hier für die Wetter mit 12 bzw. 10 Startern die kopfstärksten Felder des Tages zu beackern sind. Das 12er-Feld in V7-3 ist deshalb auch mit der Viererwette und einer Garantieauszahlung von 4.000 Euro gekoppelt.

Natürlich wird wettstar.de eine Teamwette für die Jackpot-V7 anbieten.

Sonntag, 21.05.2023, 15:14 Uhr (Start zur V7+)

V7+ Wette mit 10.000 Euro Garantie und 11.000 Euro Viererwetten-Garantie im 7.Rennen!

Am Sonntag, den 21. Mai 2023, bieten wir wieder eine V7+ Wette mit einer Garantie von 10.000 Euro an! Dank unseres Totosystems lässt sich nach jedem Rennen der aktuelle Zwischenstand einblenden, was für noch mehr Spannung während der Rennveranstaltung sorgt.

Damit die Wette bezahlbar ist, sucht unser Experte Nicolai Laaser jeweils zwei Banken heraus. Am kommenden Sonntag befindet sich die erste Bank gleich im V7-2 und es ist Saluti mit Josef Franzl für das Gestüt Lasbek. Die beiden Siege der Lasbekerin fielen sehr leicht aus, so dass hier der 3. Sieg in Folge erwartet wird. Im V7-6 ist Domenik Jet die 2.Bank unseres Experten. Domenik Jet absolviert nun den 2. Saisonstart und sollte konditionell gefördert antreten.

Zwei Außenseiter geben wir Ihnen noch mit auf die Reise. Im V7-3 könnte Reine des Renards überraschen und im V7-7 Showtime H, die erstmalig von Victor Gentz aufgeboten wird.

Ansonsten lohnt sich ein Blick in das 7.Rennen der Karte. Hier wird der Viererwetten-Jackpot in Höhe von 3.720 Euro und damit eine Garantieauszahlung von 11.111 Euro ausgespielt. In diesem Rennen der Gold-Serie geht es über die Sprinterdistanz von 1609m und aufgrund der vielen Frontrenner könnte es einen Sieg von Bayard aus der 2.Reihe geben. Somit ist Bayard das Einsatzpferd der Viererwette.

Die rennbahn berlin wünscht Ihnen viel Erfolg beim Anlegen Ihrer Wetten!

Samstag, 20.05.2023, 14:15 Uhr (4. Rennen)

„Wette des Tages“: 1.237,23 Euro Jackpot in der Dreierwette

Unsere „Wette des Tages“ in Straubing ist heute einmal keine V-Wette, sondern eine ganz klassische Dreierwette. Weshalb? Ganz einfach: Weil es beim großen LOTTO-Renntag am Samstag einen Jackpot in der Dreierwette gibt, und zwar im vierten Rennen. Die Partie ist offen und die Quote für diejenigen, die die ersten drei Pferde in der richtigen Reihenfolge treffen, sicherlich lohnend.

1.237,23 Euro – so viel warten im Jackpot im vierten Rennen, geleert zu werden. Und hier sollte man durchaus munter kombinieren, um auch wirklich zu treffen, denn es gibt einige Unwägbarkeiten. Das Pferd größter Klasse in diesem Rennen ist sicherlich Very Special One (Peter Platzer). Der Sieger der Badener Meile hatte jüngst immer mit Wehwehchen zu kämpfen, hat jedoch beim Probelauf gezeigt, dass er wieder fit ist, und Peter Platzer hat unlängst im Wettstar-Interview gesagt, dass er noch einmal auf eine gute Saison hofft. Gegen den österreichischen Derbysieger Heck M Eck (Dr. Conny Schulz) muss er jedoch auf der Hut sein. Golfe Juan (Martin Geineder) probt für das Bayerische Zuchtrennen in Pfarrkirchen, das er im Vorjahr in sensationeller Manier gewann, und wenn er hier eine Rolle spielen will, dann sollte er auch heute etwas zeigen.

Neben dem Dreierwettjackpot steht auch ein Jackpot in der 1-Euro-V6 im Mittelpunkt. Er beträgt 4057,62 Euro. Sie startet im 6. Rennen, das gleich die erste Bank bereithält: Viper, der ohne Fehler nicht leicht zu beunruhigen sein wird. Eine weitere Top-Chance ist im neunten Rennen Quarcia Bo.

Suarez (Walter Herrnreiter) und National Pride (Lukas Strobl) sind in Form. Dark Look (Alois Ortner) ist immer gefährlich. Wer einen interessanten Außenseiter sucht, der könnte bei Gala Pettevinière (Epimach Fleischhut) fündig werden. Der von Sylvain Roger gezüchtete Franzose ist an einem guten Tag zu Überraschungen fähig und hat uns zuletzt gar nicht schlecht gefallen können.

Donnerstag (Himmelfahrt), 18.05.2023, 14:26 Uhr

17.500 Euro Garantie in der Jackpot-V6!

Das absolute Highlight der Traberwoche stellt am Himmelfahrtstag einmal mehr die TrabInside-1 Euro-V6 in Mönchengladbach dar. Satte 17.500 Euro werden garantiert ausgeschüttet, in denen ein beim letzten Mal entstandener Jackpot von 5.520,03 Euro enthalten ist. Das ist die bislang zweithöchste V6-Garantie des Jahres – nur Mönchengladbach selbst hat sie einmal übertroffen.

Der Renntag beginnt um 14.00 Uhr, die V6-Wette mit dem Start des 2. Rennens, das mit drei aussichtsreichen Debütanten in der Anfängerklasse schon eine echte Hürde darstellt. Noch offener wirkt die Abschlussprüfung, in der man sich für nahezu jeden der sieben Kandidaten etwas ausrechnen kann.

Doch auch stabile Zweierwege oder gar Bankmöglichkeiten sind vorhanden. Dafür kommen vor allem die von Amateurchampion Thomas Maaßen gesteuerten Siegertypen Prestigeous SB im V6-2 und WalkofFame Diamant im V6-5 in Betracht, während man im V6-3 mit dem Duo Loric Ronancy/Lorenzo Idzarda und im V6-4 mit Joie de Vivre/Icone Manathys eine gute Grundlage zum Treffen haben sollte.

Neben dem herausragenden V6-Angebot, für das wettstar.de natürlich wieder eine Teamwette anbietet, reizt im 6. Rennen ein Dreierwett-Jackpot von 1.764,69 Euro, wodurch für Strategen auch die optimale Möglichkeit vorhanden ist, die V6-Wette zu ergänzen bzw. abzudecken.

Sonntag, 14.05.2023, 13:30 Uhr

Sonntag in Gelsenkirchen: 11 Rennen ab 13.30 Uhr mit neu konzipierter V5-Wette 

Zu einem abermals abwechslungsreichen Renntag wird es am kommenden Sonntag im Gelsentrab-Park kommen.11 Rennen stehen auf der um 13.30 Uhr beginnenden Nachmittagskarte, wobei aus wetttechnischer Sicht vor allem die erstmalig in dieser Form angebotene V5-Wette ins Auge sticht.

Frei nach dem lediglich durch ein einziges hinzugefügtes Wort verfeinerte Motto: „Fast alles Neue macht der Mai“ wird es am Sonntag erstmals eine V5-Wette mit einem Mindestgrundeinsatz von 1 Euro geben, wobei eine ausgeschriebene Mindestgarantie von 5.555 Euro für zusätzlichen Anreiz sorgen wird. Der Startschuss dieser V5-Wette fällt mit dem Beginn des 7.Rennens, das planmäßig um 16.08 Uhr erfolgen soll. Neben einer V3-Wette, die in den drei letzten Rennen des Programms ausgespielt und mindestens 2.000 Euro als Auszahlung bereithalten wird, sind auch noch zwei Viererwetten mit jeweils 4.444 Euro Garantieauszahlung im umfangreichen Wettangebot dieses Sonntags eingebaut, die jeweils in Amateurfahren ausgetüftelt werden wollen.

Zunächst wird dies im 5.Rennen der Fall sein, in der sich der in Gelsenkirchen vor wenigen Wochen schon siegreich gewesene Perfect Dream (3), sowie die nun sicher weiter geförderte Nesaia (9) als Einsatzpferde anbieten. Joncy de la Cour (2) hat nun einige Monate ausgesetzt, ist aber ebenso wie die kürzliche Sensationssiegerin Pan Am Wood (4), die ihren Coup vom Maifeiertag nun bestätigen muss, sowie eine gut aufgelegte Lotte Greenwood (10) auf einen der ersten vier Ränge vorstellbar, was möglicherweise auch für die trabsichere Vanita Express (6) gilt, die hier von dem verhältnismäßig kleinen Feld profitieren könnte.

Die zweite Viererwette-Chance wird dann im 11.Rennen angeboten. Hier sieht Mirone TS (6) mit Routinier Jörg Hafer sehr stark „Top 4-verdächtig“ aus und sollte mit ihrem starken Antritt sofort in Front kommen, was schon die halbe Miete für die Stute bedeuten würde. Für die drei anderen Plätze empfehlen sich der laufgewaltige und offenbar auch sicherer gewordene Ino du Vivier (4), die kaum minder schnelle, in der zweiten Reihe aber nicht unbedingt optimal aufgestellte Heda de Bry (11), der in Hamburg bei ersten Start nach der Pause ordentlich gelaufene und nun konditionell weiter gesteigerte Darwin Paolo (7) sowie ein fehlerfrei bleibender Sven von Haithabu (8). Zieht man den einen oder anderen Ausfall eines der Wackelkandidaten mit ins Kalkül, wären Indy Byd (5) und Andrala (10) die ersten Nachrücker.

wettstar.de präsentiert für den Gelsenkirchener Renntag jeweils Teamwetten in der V5, sowie in den beiden Viererwetten und freut sich auf rege Beteiligung.

(Für Gelsentrab schrieb diesen Text Beobachter Dip)

Rennbahn-Talk

Hier findet Ihr im Monatsrhythmus ausführliche Interviews mit Aktiven der Renn- und Wettszene aus Deutschland und ganz Europa.

... hast Du'n Sieger?

Hier findet Ihr Kurz-Interviews mit Aktiven, die Euch wertvolle Informationen zu ihren jeweiligen Startpferden liefern. Neue Beiträge in dieser Rubrik findet Ihr immer samstags und sonntags ab 10:00 Uhr, aber teilweise auch unter der Woche.

Unter der Lupe – Rennanalyse mit ...

Unsere Experten stellen Euch hier Ihre besten Tages-Tipps für Pferderennen in ganz Europa vor. Neue Beiträge in dieser Rubrik findet Ihr immer samstags und sonntags ab 10:00 Uhr.

Sonntag, 04.06.2023, 15:17 Uhr – Gelsenkirchen, 5. Rennen (Start V7-Wette)

Nachdem es am 1. Mai keinem Wetter gelang, in der V7 alle Sieger zu erraten, kommt am Sonntag ein Jackpot von ca. 7.900 Euro eingebettet in eine Garantieauszahlung von 20.000 € zur Auszahlung.

Selbstverständlich möchte ich das zum Anlass nehmen, Euch meine Bankempfehlung zu nennen. Es ist gleich zum Auftakt der V7 im 5. Rennen die Startnummer 10 – Nightrain Boko. Der Dreijährige debütierte Mitte März in Wolvega und verbesserte sich in einer flott gelaufenen Prüfung auf der Schlussrunde aus dem Mittelfeld bis an die zweite Stelle, die er auf den finalen Metern gegen ein speediges Pferd noch hergeben musste. Jaap fasste den schlaksigen Wallach aber in der Schlussphase kaum an und war mit der Leistung sicherlich sehr zufrieden. Der Chelsea Boko Sohn hat jetzt zweieinhalb Monate Zeit bekommen, sich körperlich weiterzuentwickeln und auch an Gewicht zuzulegen, denn da war augenscheinlich noch sehr viel Luft nach oben. Da Trainer Jeroen Engwerda seine Schützlinge stets bestens vorbereitet vorstellt, gehe ich von einem Sieg von Nightrain Boko beim Deutschlanddebüt aus!

Daher meine Bankempfehlung für die Jackpot V7 mit einer Garantieauszahlung von 20.000 Euro gleich zum Auftakt im 5. Rennen: Die Startnummer 10 Nightrain Boko!

Euer Holger!

Sonntag, 04.06.2023, 15:40 Uhr – Chartres, 8. Rennen

Was ist denn das für einer? 

Das werden sich viele Franzosen fragen, wenn sie einen Blick in das Rennprogramm von Chartres werfen. Gemeint ist G. R. J.´s Wolverine (6), der nicht bloß einen auffälligen Namen trägt, sondern auch einen beeindruckenden Formenspiegel mitbringt. Acht Trabreiten am Stück gewann der schwedische Wallach in seiner Heimat und in Finnland! Was diese Siege wert sind und was sein Partner im Sattel kann, habe ich genau unter die Lupe genommen.

Die Schwedenexperten werden es wissen: G. R. J.´s Wolverine ist ein echter Crack in der Disziplin Trabreiten. In Schweden und Finnland konnte er in seiner Garnitur schon lange keinen ebenbürtigen Gegner mehr finden. Der Richterspruch bei all seinen Siegen: Überlegen! Was dabei auffällt ist, dass G. R. J.´s Wolverine kein typischer Sprinter ist, sondern seine Gegner erst in der zweiten Rennhälfte attackiert und überholt. Ich glaube, dass ihm die langen Distanzen in Frankreich entgegenkommen – auch wenn er noch nie ein Trabreiten bestritten hat, das länger als 2.140 Meter war. Je länger das Rennen, desto stärker wird G. R. J.´s Wolverine.

Der Reiter, der für die meisten seiner Siege verantwortlich ist, heißt Jonathan Carre. Und Jonathan Carre ist der Star des schwedischen Trabreitsports; in jüngster Vergangenheit räumte er gefühlt jedes Rennen in Schweden ab, dass mit einem Sattel ausgetragen wurde. Er hat genug Qualität, um auch in Frankreich erfolgreich mitzureiten. Ich denke, das wird er heute unter Beweis stellen, denn er ist angereist, um seinen Star im Rennen zu begleiten.

Die Gegnerschaft ist stärker als in Schweden – keine Frage. Dazu kann man natürlich nie ganz sicher sein, ob G. R. J.´s Wolverine die lange Reise verkraftet, und wie er sich beim ersten Start im Trabreiten über die lange Distanz verkauft. Ich behaupte aber: Ist G. R. J.´s Wolverine auf 100, kann er es locker mit den heutigen Gegnern aufnehmen und zu seinem neunten Trabreit-Sieg in Serie kommen! Er ist mein Tipp des Tages.

Euer Fabs

Sonntag, 04.06.2023, 17:00 Uhr – Gelsenkirchen, 9. Rennen

Dieser Dreijährigen Serie – 2. Wertungslauf Stuten ist hervorragend besetzt. Eine klare Favoritin gibt es nicht, obwohl Michel Rothengatter zwei heiße Eisen im Feuer hat. Selber steuert er die zweijährig in zwei Starts ungeschlagene Nortolanda (1). Sie gewann beim Debut außen herum – teils durch die dritte Spur – gegen die schnelle Kumba Turbo in 1.13,8 mit den letzten 500 Metern in 1.11,7. Danach gewann sie durch die Todesspur den TCT Gold Cup in 1.14,6 mit in 1.12 auf den leetzten 500 Metern. Sie ging danach in die Winterpause. „Sie ist stark gewachsen und ist gut drauf, aber Speedrise Lady S, die Sonntag auch startet, ist bestimmt nicht schlechter. Sie hat viel Speed und ist ein problemloses Pferd“, schätzt er die Chancen der beiden ein.

Speedrise Lady S (7) machte schon in ihrer Quali Eindruck, als sie die letzten 500 Meter in 1.10 zurücklegte. Sie gewann beim Debut in 1.15,9 trotz einer leichten Behinderung im letzten Bogen, danach flog sie nach Hause. Beim zweiten Start war der ältere Zaire Heldia in 1.13,8 Start-Ziel vorne, und war sie zweite. „Das hätte ich ihr lieber erspart, so ein hartes Rennen, aber sie lief 1.14,3 und bewies damit ihre Klasse.“

Dion Tesselaar bringt Never Ever Newport (6) an den Start. Sie lief zweijährig einmal, im Breeders Crown für 2jährige Stuten, und war da hinter zwei Trainingsgefährten und einem Hagoort-Pferd Vierter. In ihrer Quali am 8. April in Wolvega lag sie die ganze Zeit als Zweiter hinter Diapason, der diese Quali gewann. Da lag der erste Kilometer bei 1.16. Diapason lief den zweiten Kilometer in 1.12, Never Evert Newport war das zu viel. Sie lief auch den zweiten Kilometer in 1.16. Dass sie jetzt erst startet, heißt, dass Dion damit nicht ganz zufrieden war. Sie sollte sich deutlich steigern, um mit den beiden Rothengatter-Pferden mithalten zu können.

QueenoftheSouth YB (2) qualifizierte sich am 10. Mai in 1.16,5 und war da Dritter hinter einem alten Franzosen und dem Derby-Dritten Mr T Starlake. Die Zeit sagt nicht alles, die ersten drei 500 Meter lagen bei 15,6 / 18,5 / 18,0. Mr T Starlake gab danach Gas und kam in 1.11,4 nach Hause. Die Stute von Danny Brouwer war langsamer, aber muss auch in 13/14 gefinisht haben – das war gut!

Die andere vier in Holland trainierten Stuten sind noch nicht so weit, obwohl ein Ruf ausgeht von Lady Padme (8). Marciano Hauber war sehr zufrieden mit ihrer Quali in Gelsenkirchen, aber bei ihren ersten zwei Starts links herum enttäuschte sie. „Das kann ich nicht erklären, weil sie zu Hause mit meinen schnellsten Pferden mitgeht. Sie hat auf unsere Trainingsbahn sogar den Bahnrekord! Ich hoffe, dass sie beim ersten Start rechtsrum ihre Klasse zeigen kann“, sagte Marciano.

Die Hauptgegnerin für die Holländer ist Cosmea (3) mit Michael Nimczyk. Die Stute entwickelt sich gut. Beim Debut hatte sie gegen der ältere Duncan Laurence keine Chance, danach gewann sie in 16er Zeiten in Gelsenkirchen und München. Beide Male kam sie gut nach Hause, in 14 und 13, nachdem unterwegs das Tempo einen Kilometer lang bei etwa 1.20 lag. Wie gut sie in einem harten Rennen ist, werden wir am Sonntag sehen.

Mein Tipp: Speedrise Lady S (7) – Nortolanda (1) – QueenoftheSouth YB (2) – Cosmea (3) – Lady Padme (8)

Euer Hans

Samstag, 03.06.2023, 12:15 Uhr – Tongres, 3. Rennen

Nightmare Vrijthout – die belgische Superstute!

Zugegeben: Mein heutiger Tipp des Tages ist ein wenig langweilig, denn Nightmare Vrijthout (7) ist die klare Favoritin im dritten Rennen auf der Rennbahn in Tongres. Ich habe aber die Hoffnung, dass wir eine gute Siegquote erwischen, denn keines ihrer letzten Rennen wurde den französischen PMU-Zuschauern gezeigt – für die meisten Wetter ist Nightmare Vrijthout noch unbekannt. Außerdem starten weitere 12 Pferde, die zum Teil gute Formen vorweisen.

Nightmare Vrijthout wohnt jedoch in einer anderen Straße als ihre heutigen Konkurrenten! Sie eilt von Sieg zu Sieg und zeigte noch nicht, wo ihre Grenzen liegen. Egal ob die Distanz kurz oder lang ist, der Startplatz passt oder sie die zweite Reihe erwischt, Nightmare Vrijthout ist stets überlegen. Sie kann das Rennen von vorne diktieren oder im Speed das Feld überlaufen – Nightmare Vrijthout ist ein komplettes Rennpferd.

Ich gehe davon aus, dass ihr Fahrer Gunther Loix gleich die Offensive wählt, früh die Spitze übernimmt und das Rennen nach Belieben bestimmt. Aber auch eine Fahrt aus dem Mittelfeld sollte zum Erfolg führen, denn die Zielgerade in Tongres ist lang genug. Wie gesagt: Nightmare Vrijthout ist unabhängig vom Rennverlauf.

Die Distanz (2.150 Meter) wird ihr ebenfalls keine Probleme bereiten, denn Nightmare Vrijthout hat oft genug bewiesen, dass sie genug Speed für die Kurzdistanz mitbringt.

Kurzum: Nightmare Vrijthout ist für mich erneut überlegen und der Sieg-Tipp des Tages!

Euer Fabs

Sonntag, 28.05.2023, 16:20 Uhr – Solvalla, 8. Rennen

Novato – der ungeschlagene Superstar aus Holland

Der noch nicht bezwungene dreijährige Novato (3) startet im BC-Finale. Der Maharajah-Sohn hat mit der „3“ eine optimale Ausgangslage. Wie fast immer ist er Jeffrey Mieras anvertraut. Eine starke Geste von Dion Tesselaar, der seinem Nachwuchsmann damit eine große Chance gibt. Aber vom fahrerischen merkt man kaum einen Unterschied, ob nun Mieras oder Dion auf dem Sulky sitzt. Beide haben eine extrem offensive Fahrweise und man könnte meinen, Mieras ist der Klon von Dion. Auf jeden Fall zahlt Jeffrey das enorme Vertrauen zurück. Und heute starten Novato und Jeffrey in der Champions-League.

Der Trainer selbst sitzt auf Daniel Hazelaar (5), dem vermeintlich Schwächeren der zwei Stallkameraden. Wenn man die Gegner näher ansieht, kommt man auf jeden Fall zur Erkenntnis, dass sich Novato an die Spitze setzen sollte. Denn weder Epson As (1) noch Ice Pack (2) sind überragende Beginner. Und Novato beginnt richtig schnell. Das Pferd vom Gocciadoro – Eros Jet (9) – war bei seiner Qualifikation klar von Epson As bezwungen und zählt nicht zu den absoluten Vollbombern des Italieners. Ich gehe fest von einem Start-Ziel-Erfolg von Novato aus, zumal er mit Daniel Hazelaar auch noch eine Stallhilfe im Rennen hat, falls er diese benötigen sollte.

Cincinnati Beach S (4) endete in Wolvega als Vierter aus der zweiten Reihe unter Wert, denn er hatte gegen ältere Teilnehmer einen sehr harten Rennverlauf. Micha Brouwer könnte mit Glück und Geschick mit seinem gut beginnenden Dreijährigen ebenso wie Daniel Hazelaar in den Windschatten von Novato gelangen. Beide besitzen das Pozential durchzuhalten, und dann wäre der holländische Doppelerfolg perfekt, und man hätte eine schöne Zweierwette in der Hand.

Yin Yang (6) mit Robin Bakker wird sein Rennen außenherum gestalten müssen. Sollten sich die Lagen wie beschrieben schnell finden, könnte dieser Rennverlauf zu anspruchsvoll für den Sohn der großartigen Lobell Countess sein.

Euer Alexander

Sonntag, 28.05.2023, 17:20 Uhr – Solvalla, 10. Rennen

Coach Tesselaar reist mit zwei Großchancen nach Solvalla!

nachdem ich mich in der Vorbesprechung zur heutigen V75-Teamwette bereits deutlich zu den Chancen von Novato geäußert habe, möchte ich nun den zweiten Starter aus dem Quartier Tesselaar unter die Lupe nehmen: Gio Cash (1). Denn ich bin davon überzeugt, dass auch er große Siegchancen mit nach Schweden bringt!

Gio Cash brauche ich eigentlich keinem vorzustellen; er ist der niederländische Jahrgangskönig und räumte sowohl zwei- als auch dreijährig viele große Rennen ab, auch in Schweden. Sein Talent und seine Klasse sind unbestritten, also beschäftigen wir uns mit der aktuellen Form und den heutigen Gegnern.

Nach einer ansprechenden Wiederqualifikation, musste Gio Cash beim Jahresdebut in Wolvega eine Niederlage einstecken, welche überraschte, denn er ging als Ultra-Favorit an den Start. Bezwungen wurde Gio Cash an diesem Tag von Y Not Diamant, der sich in überraschend starker Verfassung präsentierte und meiner Ansicht nach in naher Zukunft eine gewichte Rolle auf europäischen Rennbahnen spielen wird. Kurzum: Y Not Diamant in Bestform ist ein Pferd, gegen das man verlieren darf. Coach Dion Tesselaar äußerte sich im Interview zum Saisondebut von Gio Cash: „Er hat verloren, weil ihm noch die Geschwindigkeit fehlte. Gio Cash war nicht müde, er war nicht schnell genug, um auf den Angriff reagieren zu können. Wir haben trainiert und er fühlt noch besser an.“ Ich gehe davon aus, dass sich Gio Cash heute in Topform präsentiert.

Bei der Gegnerschaft sticht ein Pferd heraus, es ist der amerikanische Newcomer Double Deceiver (8). Sein Startplatz ist eine große Hürde, aber sein Können wird ausreichen, um Gio Cash Paroli bieten zu können. Nach dem lockeren Sieg beim Schweden-Debut nimmt Trainer Daniel Reden die Hintereisen ab, was Double Deceiver einen weiteren Schub verleihen wird. „Er hat sich in letzter Zeit im Vergleich zum letzten Rennen stark verbessert, ich bin sehr gespannt auf ihn“, sagt der Trainer im Vorab-Interview. Ich halte sowohl Gio Cash als auch Double Deceiver für stärkere Pferde als die beiden weiteren Favoriten B. A. Superhero (5) und Denver Gio (9) und die übrigen Starter.

Nun zum Rennverlauf der beiden: Gio Cash ist extrem antrittsschnell und kann vom innersten Startplatz die Führung bekommen; Double Deceiver muss eine Lage suchen und wird vermutlich früh offensiv agieren.

Ich glaube, Gio Cash und Double Deceiver machen den Sieg unter sich aus, was auch eine gute Ausgangslage ist, um den Zwilling und die Dreierwette anzugreifen.

Euer Fabs

Frag den Experten

Hier beantworten unsere Experten Eure Fragen rund um den Pferderennsport und das Wetten. Schickt uns bitte über das Kontaktformular Eure Fragen – die WETTSTAR-Experten beantworten sie dann gerne an dieser Stelle!

Erst einmal vorausgeschickt: Ich finde diese Art des Starts sehr gut. Man kann sich immer eine Startposition suchen, die den Vorlieben des Pferdes entspricht – egal, ob das nun ganz innen, ganz außen oder irgendwo in der Mitte ist.

Mit Zauni zum Beispiel bin ich immer ganz innen gestartet, weil er da am wenigsten Probleme hatte. Mit anderen Pferden, die vielleicht etwas dominanter auftreten können, empfiehlt sich manchmal eher ein Start von außen, weil man dort besser Schwung holen kann und gleich dahinreiten kann, wo man auch liegen möchte.

Auch wenn sich Neulinge, die das noch nicht kennen, sich erst einmal auf dieses ungewohnte Start-Procedere einstellen müssen, gewöhnen Sie sich schon schnell dran.

Es ist sicher manchmal so, dass der eine einen kleinen Vorteil und der andere einen kleinen Nachteil hat; aber das ist bei jeder Art von Start so, und es gleicht sich im Endeffekt immer aus.

Ungerecht ist diese Art des Starts also nicht, und ich habe bei den Franzosen auch noch keine Beschwerden diesbezüglich gehört. Ich als Aktive finde es auf alle Fälle auch gut.

Servus Herbert,

„Bank oder nicht Bank?“ ist natürlich immer die Frage bei der Ausarbeitung der schwedischen V-Wetten. Geht man dort aber die einzelnen Rennen durch, verbleiben meistens 5 bis 10 Pferde, die das Rennen gewinnen können, wenn nicht sogar alle Pferde die eine Siegchance haben. Diese Wette ist absolut unbezahlbar, und nicht selten genug kommen dann doch die Pferde mit hohen Streckprozenten, die dann selbst bei einem Treffer die Wette mit einem sehr hohen Einsatz zu einem Verlust machen.

In Schweden gibt es selten Pferde, die zu Toto 15:10 innerhalb der V75 herausstehen. Die ATG regelt das schon mit ihren Ausschreibungen, so dass es zu solchen Konstellationen kaum kommt –mit Bänderstartprüfungen, Kaltblutrennen, vielen Startern usw.

Selbst Experten liegen bei Vorhersagen zu über 50% daneben, weil man eben keinen 12 Euro-Sieger vorhersagt, sondern Einsatzpferde, die den Einsatz gewaltig vermehren sollen. Die Kunst des Wettens liegt darin, bei den Treffern die 6-7 vorherigen Verlustscheine wieder hereinzuholen um dann mit einem ordentlichen finanziellen Polster wieder auf die nächsten Rennen zu wetten. Dasselbe gilt für die Bankenauswahl. Wir waren schon oft sehr nahe dran und hatten auch schon den einen oder anderen schönen Gewinn in Schweden.

Ich lese die schwedische Fachzeitschrift „Travronden“; unter anderem gibt dort der schwedische Wettguru Daniel Berglund mehrmals in der Woche seine Meinung zu den V-Wetten ab; rennentscheidende Analysen, die gerade für die Rennen in Schweden enorme Bedeutung haben. Aber selbst Daniel Berglund liegt mit seinen Rennverlaufsvorhersagen sehr häufig daneben. Seine „Nagel“ – die deutsche Übersetzung für seine Banken – sitzen in der Mehrzahl weniger als dass sie kommen, weil es in Schweden einfach richtig schwer ist, wöchentlich die Banken zu finden, um einen größeren Schein mit zahlreichen Außenseitern finanzieren zu können. Und dafür machen wir eine Teamwette, und es sollten Scheine mit Potenzial sein – Scheine, bei denen mehrere 100.000 Euro Gewinn möglich sind. Man braucht in Schweden einen verdammt langen Atem, um den großen Treffer zu landen, und ich bin überzeugt davon, dass wir ihn landen werden – und es wird ein Schein mit einer Bank werden.

Viele Grüße

Alexander

So oder so ähnlich lauteten gestern einige Fragen, die mir direkt gestellt oder an mich herangetragen wurden.

Eine berechtigte Frage, auf die ich an dieser Stelle einmal näher eingehen möchte.

Ganz klar: Anfängerklasse, Gegner sehr überschaubar und Michael Nimczyk fährt vermutlich den besseren von zwei Trainingsgefährten. Normalerweise gehört das Pferd auf jeden Wettschein. Als ich mir die Qualifikation angeschaut habe, war ich allerdings skeptisch: Weder vom Laufvermögen des bereits fünfjährigen Wallachs war ich restlos überzeugt, noch davon, dass er Trab fahren würde.

In meiner Skepsis bestätigt wurde ich dann durch die Aussage von Michael Nimczyk, der in seiner Einschätzung relativ deutlich LADY NATIVE als erste Stallfarbe herausstellte, ihr „sehr gute Chancen“ attestierte und bei HEARTBREAKER ICE die Erwartungen doch recht deutlich dämpfte. Es ginge in erster Linie darum, überhaupt Trab zu fahren. Wenn sich Michael Nimczyk zu seinen Startern äußert, kommt selten etwas völlig anderes dabei heraus. Der Entwicklung des Rennens stellte seine Einschätzung dann aber doch ziemlich auf den Kopf. Aber weder ist der deutsche Champion Hellseher, noch sind Pferde Maschinen.

Auch wenn ich selbst mit dieser Info HEARTBREAKER ICE noch auf unsere Wettscheine hätte nehmen können, habe ich es nicht getan. Ein Fehler? Vielleicht, denn auch vor dem eben genannten Hintergrund war das Pferd sicherlich nicht ohne Siegchance. Klar ist, im Nachhinein war es definitiv die falsche falsche Entscheidung. Meine falsche Entscheidung!

Als Teamcaptain verstehe ich meine Aufgabe darin, die Pferde gut einzuschätzen, die Rennen zu analysieren, Nuancen herauszuarbeiten und Teamwetten mit hohem Auszahlungspotenzial aufzusetzen. Dabei passieren zwangsläufig auch Fehler. Leider.  Um jeden Preis zu vermeiden, blöd auszusehen, führt dann aber zu Favoriten-„A-B-C-Wetten“. Dafür braucht man dann aber keine Rennanalyse durchzuführen und auch keine Zusatzinfos zu sammeln.

Auch in Zukunft werden uns bei unseren Teamwetten hier und da Pferde fehlen, die auf dem Papier unbedingt mitgenommen werden sollten. Es wird auch wieder vorkommen, dass ich – oder andere Teamcaptain –  dabei verdammt blöd aussehen. Sicher sein könnt ihr euch aber auch, dass wir uns auf jede Teamwette gut vorbereiten, uns immer Gedanken machen, selbst ins finanzielle Risiko gehen und uns über Fehler wahrscheinlich am allermeisten ärgern.

Also, nix für ungut, und ich hoffe, dass diese Zeilen für den ein oder anderen nachvollziehbar sind.

Euer Win E

Hallo Carsten,

als Springspuren bezeichnet man bei Bänderstars immer die Positionen 6 und 7 aus jedem Band. Also im ersten Band sind die immer Startnummern 6 und 7 die Springspur, in den weiteren Bändern muss man schauen, an wievielter Position die Pferde starten. Sind im ersten Band beispielsweise 3 Pferde am Start, dann sind die Springspuren im zweiten Band die Startnummern 9 und die 10, da die 9 die sechste Position im zweiten Band hat und die 10 die siebte Position.

Aber warum ist diese Startposition ein Vorteil? Während die Pferde in allen anderen Positionen so gut wie aus dem Stand starten, können oder dürfen die Pferde aus der Springspur etwas Anlauf nehmen und starten quasi „fliegend“. So gelingt es meist auch Pferden mit normalen oder durchschnittlichen Start-Qualitäten, gleich die Spitze (bei Pferden aus dem ersten Band) oder sofort eine gute Position und früher den Anschluss an die Pferde aus dem vor ihnen liegenden Band zu bekommen (bei Pferden aus den weiteren Bändern).

Gruß

Alexander

Lieber Christoph,

eine gute Frage, die Du da stellst, die dazu noch viele WETTSTAR-Kunden und auch Wetter interessieren dürfte.

Bei den deutschen Wetten, also unter anderem der „7 Gewinnt!“, der „V7-Wette“, der „V6-Wette“ und auch der Viererwette bedeutet es, dass die Garantie-Summe bei der jeweiligen Wettart in jedem Fall zur Ausschüttung kommt – und zwar auch dann, wenn der Wettumsatz minus Abgaben diese Garantie-Summe unterschreitet. Falls die Summe also durch den Wettumsatz nicht erreicht wird, stockt sie der Veranstalter – also der jeweilige Rennverein – bis zur garantierten Summe auf.

Ein konkretes Beispiel: Wenn vom Veranstalter bei einer Wettart 25.000 Euro garantiert werden, bekommt ein Wetter, der die Wette alleine trifft, also mindestens 25.000 Euro.

Grüße.

Win E

Hallo Marc,

das ist eine gute, aber auch knifflige Frage. Wenn ich jetzt schreibe, dass ich mich tatsächlich über jede Chance freue, ist das bestimmt nicht das, was du hören willst.

Wichtig ist für mich grundsätzlich, dass ich merke, dass ein Pferd an der Disziplin „Trabreiten“ auch Spaß hat. Das gilt für viele, aber längst nicht für alle Pferde.
Zu deiner Frage: Es ist natürlich vollkommen utopisch – aber zu einem Don Fanucci Zet würde ich ganz bestimmt nicht Nein sagen.

Grüße
Ronja

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Das Prinzip…

Ganz allgemein ist eine Teamwette der Zusammenschluss mehrerer Spieler, die ihren Wett-Einsatz zusammenlegen, um eine oder mehrere Wetten abzuschließen.

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