WETTSTAR.news

Update Samstag, 6. April 2024, 15:55 Uhr

Wir haben heute 4 feste Rennen und ein System 1 aus 3. Mindestens ein A-Pferd muss gewinnen.

Die festen Rennen sind:

1: 1,2,3,8,10,12

2: 3,4,7,8,9,11

3: 1,2,3,4,6,8

7: 6,7,13,14,15

Die A-Pferde sind:

4: 1,5

5: 1,2,9

6: 8

Die B-Pferde sind:

4: alle außer 1 und 5

5: 3,4,7,8,10,11

6: 1,4,6

Uns allen viel Erfolg.

Euer Alexander

Update Samstag, 6. April 2024, 9:15 Uhr

Servus zusammen,

verdammt schwer, heute einen vernünftigen Aufbau zu finden. Man könnte es sich einfach machen und Önas Prince (8) im V75-6 bänkern. Klar ist, bekommt er einigermaßen kampflos die Spitze, ist die Messe gelesen. Es gibt eine Perlenkette und Nordström fährt im Einlauf ab. Man vernichtet auch Kapital, wenn man gegenspielt und er dann locker gewinnt. Aber es fehlt weiterhin die letzte Gewissheit, ob Önas Prince an die Spitze kommt. Tendenziell ja. Ich werde aber voraussichtlich einen Aufbau vorbereiten, bei dem Önas Prince auch geschlagen sein kann.

Es gibt heute sehr viele unterschiedliche Meinungen von allen Experten auf Travronden und viele Berichte. Die Rennverläufe sind in allen Rennen vorab schwer zu prognostizieren. Kleine Tendenzen, mehr aber auch nicht. Geht schon im ersten Rennen los, wo der schwedische Guru Berglund Bold Request (1) als Bank sieht, der auch Festkursfavorit ist. Da frag ich mich, wie das gehen soll, auch wenn er die Spitze bekommt. Da darf dann aber auch keiner angreifen.

Jurista (8) ist im V76-3 leider zu weit außen, um sie zu bänkern und Garden Leave (15) zum Abschluss hat eine verflixte Nummer, sonst würde die Stute über dem Feld stehen. Dürfte man in der Meilenpartie (V75-5) nach 500 Metern die Striche setzen, wäre das hilfreich – geht aber leider nicht.

Man steht daher nicht nur in einem Rennen vor schwierigen Entscheidungen, sondern diesmal in sieben Rennen, und ich hoffe, dass die Glücksgöttin und heute ein bisschen mehr zur Seite steht als zuletzt.

Euer Alexander

Mittwoch, 03.04.2024, 12:00 Uhr

Servus zusammen,

die Voraussetzungen für einen großen Treffer wurden am Sonntag mit unseren Scheinen geschaffen. Das Vertrauen in unsere Bank Antognoni mit über 28.000 Euro „all-in“ zu gehen, war gerechtfertigt. Leider mussten wir mitansehen, dass bis auf einen Außenseiter nur die gespielten Pferde gewannen, obwohl es zweimal nach einer Sensation aussah. Aber ich muss ehrlich sagen, wir haben und hatten bis jetzt in Schweden noch nicht das Glück, dass es natürlich auch braucht. Man kann die Scheine noch so gut aufbauen, ohne Fortune geht in Schweden nichts. Vom Gefühl her waren wir mit unseren Scheinen in den letzten zwei Jahren – um im Pferdejargon zu sprechen – fünfmal eingesperrt, dann Zielfoto geschlagen, dann wieder fünfmal eingesperrt, einmal behindert, in der langsamen Phase nicht losgefahren und dann von der Rennleitung als Sieger disqualifiziert, das zog sich durch. Und ich warte auf den Tag wo nach „fünfmal chancenlos“, dann die große Siegerehrung mit viel Applaus stattfindet.

Nun geht es weiter mit einem Jackpot am Samstag in Aby. Die Bank des Tages für viele wird Önas Prince (8) im V75-6 sein. Sollte das Aushängeschild von Nordström vorkommen, wird das Pferd auch seine Kreise ziehen. Aber man weiß nicht, was Bergh mit Kagan (1) einfällt. Er hat gegenüber der letzten Niederlage nun einen Startplatzvorteil. Will oder kann Bergh Önas Prince am Start halten? Wird die Anfangsphase so aufwändig, dass am Ende noch andere Pferde ins Spiel kommen? Bei Bergh kann man nicht wissen, der Mann hat des Öfteren komische Ideen.

Das Programm insgesamt ist sehr ausgeglichen. Vom Papier kommt so ohne weiteres kein anderer Steller in Frage. Die Rennverläufe sind schwer zu lesen. Vielleicht spielen wir ein System mit mehreren Scheinen. Es ist noch Zeit, und ich hoffe, dass die Außenseiter, die wir auf den Scheinen haben werden, sich gut in Stellung bringen.

Euer Alexander