Exklusiv bei WETTSTAR – die Trainerstimmen zur „7 gewinnt!“-Wette am 02. Juli 2023 in Hamburg:

WETTSTAR-Trainerstimmen zur „7 gewinnt!“-Wette am Sonntag, 02. Juli 2023 in Hamburg:

Exklusiv bei WETTSTAR – die Trainerstimmen zur „7 gewinnt!“-Wette am 02. Juli 2023 in Hamburg:

1. Rennen der „7 gewinnt!“ – 5. Rennen des Tages:

Die Redaktion zu 1 Spanish Honey: Gewann zuletzt ein Listenrennen in Hannover, hier wird aber doch einiges mehr verlangt.

Die Redaktion zu 2 Abhayaa: Hielt sich im Dortmunder Grupperennen versprechend, hat sicher auch hier Chancen.

Peter Schiergen: 3 Dishina, 7 Tamarinde: Für Dishina ist es der zweite Jahresstart. Sie ist in Hannover eingangs der Geraden stark behindert worden und muss sich etwas steigern, aber sie hat schon gezeigt, dass sie in diese Klasse gehört. Tamarinde hatte auch großes Pech, als sie in den Guineas fast zu Fall gekommen wäre. Sie sollte das richtig stellen. Auch sie gehört in diese Kategorie.

Die Redaktion zu 4 Shymay: Schaffte in Hannover die erste Listen-Platzierung, wurde für das Rennen nachgenannt. Es sieht aber noch deutlich schwerer aus.

Miroslav Rulec: 5 Twilight: Es ist der erste Versuch auf Black Type-Niveau. Wir probieren es nun auf Gruppe III-Level, da es kein passendes Listenrennen gab und die Besitzer vor Ort sind. Die Stute ist gut drauf, und mit weichem Boden erhöhen sich die Chancen.

Henk Grewe: 6 Muskoka: Sie sollte nach Form das zu schlagende Pferd sein.

Bohumil Nedorostek: 8 Kamand: Wir haben Kamand nachgenannt. Sie hat bei ihrem letzten Start gewonnen. Ich weiß, dass noch Potenzial vorhanden ist. Natürlich ist es sehr schwer, aber nach dem Rennen wissen wir, wo wir mit der Stute stehen.

Marcel Weiß: 9 Sunset Lane: Sie hat bis jetzt noch nicht viel falsch gemacht in ihrer Karriere. Natürlich muss sie nun einen Sprung bewältigen. Aber wir trauen ihr das durchaus zu.

Die Redaktion zu 10 Taiora: Hielt sich als Sechste in den klassischen 1.000 Guineas sehr gut, hier ist es deutlich leichter, kann mitmischen.

 

2. Rennen der „7 gewinnt!“ – 6. Rennen des Tages:

Peter Schiergen: 1 Drawn to Dream, 4 June: Drawn to Dream hat bewiesen, dass sie in diese Klasse gehört. June ist zweimal gelaufen und hat zuletzt eine sehr starke Form abgeliefert. Auch sie sollte in dieser Klasse ihre Möglichkeiten haben.

Andreas Suborics: 2 Evina, 11 Weltreise: Evina hat in Italien die Form aus Berlin etwas korrigiert. Sie bevorzugt elastischen Boden.

Waldemar Hickst: 3 Frozen: Sie hat zuletzt etwas enttäuscht. Ich hoffe, dass sie diese Leistung überbieten kann.

Markus Klug: 5 Kassada: Wir wollen vor der Diana noch einmal laufen, sonst wäre die Pause zu lang. Der Boden dürfte zwar nicht ganz ideal sein, denn weiterer Regen wäre nicht passend, aber sie müsste sehr gute Chancen haben.

Michael Figge: 6 Northern Starlet: Sie hat zuletzt toll gekämpft. Was in Düsseldorf los war, wissen wir nicht. Natürlich handelt es sich um eine schwere Aufgabe.

Henk Grewe: 7 Princess Zelda: Es handelt sich bei ihr um eine tolle Stute. Ich traue ihr den Sprung in diese Klasse zu.

Yasmin Almenräder: 8 Spirit of Dreams: Ich glaube, sie ist die beste Stute, die wir bisher hatten. Sie hat eine tolle Entwicklung hingelegt. Kassada ist natürlich eine starke Gegnerin, aber ich hoffe, dass wir nahe an ihr dran sein können.

Die Redaktion zu 9 Sweet Diana: Konnte im Diana Trial in Hoppegarten noch nicht viel bewegen, es wird deutliche Steigerung verlangt.

Die Redaktion zu 10 Ultima: Gab im Diana Trial in Hoppegarten als Dritte zu Kassada eine erstaunlich starke Vorstellung, vielleicht ist wieder ein Platzgeld möglich.

 

3. Rennen der „7 gewinnt!“ – 7. Rennen des Tages:

Die Redaktion zu 1 Straight, 11 Sirjan, 18 Wales: Straight gewann das Union-Rennen gegen Mitbewerber in großer Manier vom letzten Platz und ist zu Recht der Favorit des Rennens. Sirjan lief nach guten Saisondebüt in Frankreich anschließend im Derby Italiano ins Mittelfeld und musste diese Leistung steigern. Wales bezwang eine starke Gegnerin, die allerdings aus einer Pause kam, im Trial in Hannover sehr leicht, könnte ein Pferd für die Überraschung sein.

Henk Grewe: 2 Mr Hollywood, 9 See Paris, 19 Saint Cloud: Mr Hollywood ist in der Union sehr gut gelaufen. Wir hoffen für ihn auf weiteren Regen. Ich erwarte ihn im Endkampf. See Paris startet zum ersten Mal auf einem weiten Weg. Gearbeitet hat er auf solch einer Distanz sehr gut, vielleicht kann er überraschen. Saint Cloud muss einen Sprung bewältigen. Seine Arbeitsleistungen waren ordentlich. Mit einem Platz unter den ersten Fünf wären wir sehr zufrieden.

Sarah Steinberg: 3 Fantastic Moon: Im Derby werden die Karten neu gemischt. Vieles wird vom Rennverlauf abhängen. Wenn Rene ihn schnell beruhigt bekommt, sollten die 2.400 Meter möglich sein! Wenn er das ganze Rennen keine Lage bekommt und pullt, wird es schwer. Aber Rene kennt ihn und wird alles geben, um ihm das Bestmögliche Rennen zu servieren.

Waldemar Hickst: 4 Nachtgeist, 12 Merkur: Nachtgeist lief im Union-Rennen gut, ich hoffe, dass er diese Leistung wiederholen kann. Er ist bodenunabhängig. Merkur hat auf guter Bahn in toller Manier gewonnen. Solchen Boden bevorzugt er, tiefes Geläuf kann er dagegen nicht. Auch er ist weiterhin bestens auf dem Posten.

Peter Schiergen: 5 Winning Spirit, 6 Napolitano, 15 Weracruz, 17 Quality Road: Winning Spirit ist bisher immer gute Rennen gelaufen. Ein unkompliziertes Pferd, das wieder eine entsprechende Vorstellung abliefern sollte. Napolitano hat eine etwas ungünstige Startnummer. Der Jockey soll das Beste daraus machen. Er hatte zuletzt in der Union ein unglückliches Rennen, denn er wurde vorne immer gedrückt. Ich hoffe, dass hier alles passt. Weracruz startet ebenfalls von weit außen, auch sie hatte in der Union Pech. Wenn alles glatt geht, kann sie überraschen. Quality Road hat die äußerste Startnummer erwischt. Die zweite Form in diesem Jahr war gut, er hat gezeigt, dass er ein besseres Pferd ist.

Die Redaktion zu 7 Pivotal Trigger: Vertritt einen renommierten Stall aus Irland, bringt eine frische Siegform mit, war 2022 schon gruppeplatziert, muss zeigen, ob er auch gegen diese Gegner bestehen kann.

Marcel Weiß: 8 Skylo, 10 Vintage Moon: Skylo hat beim letzten Mal einen alles andere als idealen Rennverlauf serviert bekommen. Ich sehe nach wie vor Potenzial in dem Pferd und traue ihm ein sehr gutes Laufen zu. Guter Boden ist für ihn ein Vorteil. Vintage Moon muss jetzt Farbe bekennen. Bei ihm ist es genau andersherum, für ihn sollte der Boden weich sein. Er ist in Köln mit dem sehr abgetrockneten Boden gar nicht gut zurechtgekommen.

Markus Klug: 13 Aspirant: Er hat es hier sehr schwer. Wenn er einen Geldpreis mit nach Hause bringt, wäre das schon ein Riesenerfolg.

Die Redaktion zu: 14 If Not Now: Kommt aus einem englischen Top-Quartier, gewann zwei seiner bisherigen drei Rennen, zuletzt aber nur gegen zwei Konkurrenten, es wird ein nicht unerheblicher Sprung verlangt, aber kaum zu sagen, was er kann.

Andreas Suborics: 16 Lips Freedom, 20 I fight for Lips: Lips Freedom gab ein Jahresdebüt. Anschließend in Rom hat der Boden nicht gepasst, aber blamiert hat er sich dort nicht. Ich hoffe auf guten bis weichen Boden. I Fight for Lips ist gerade noch ins Feld gerutscht. Er ist ein großer Steher, dem die 2.400 Meter entgegenkommen sollten, aber natürlich ist es eine sehr schwere Aufgabe.

 

4. Rennen der „7 gewinnt!“ – 8. Rennen des Tages:

Peter Schiergen: 1 Serienmond, 4 Moukoko, 14 Plümo: Alle drei Pferde haben schon gute Leistungen abgeliefert und sollten hier Geld verdienen können.

Henk Grewe: 2 Someone You Loved, 12 Orofina: Someone You Loved hatte zuletzt im Listenrennen keine Möglichkeit, aber hier sollte sie mit ersten Chancen unterwegs sein. Orofina hat sich zuletzt sehr gut aus der Affäre gezogen und ist mit einem günstigen Gewicht engagiert.

Die Redaktion zu 3 Goin‘: Gewann in Krefeld in guter Manier, muss nun einen Sprung bewältigen, doch sollte das sehr gut machbar sein.

Die Redaktion zu 5 Pyrus, 6 Real: Pyrus rollte in Köln mit großem Speed das Feld auf und sollte auch hier einiges erreichen können. Real schrammte knapp an der Derby-Qualifikation vorbei, zuletzt Listen-Fünfter, ist nicht aus der Welt.

Marcel Weiß: 7 Vale Rainbow: Er verkaufte sich im Ausgleich II als Dreijähriger recht gut Wir probieren es mit ihm nun erstmals auf einer weiteren Distanz. Wenn der Boden nicht zu weich wird, sollte das kein Nachteil für ihn sein.

Die Redaktion zu 8 Duke‘s Spirit, 13 Avanti’s Dream: War gerade Dritter in Straßburg, das dürfte kaum schon ausreichen. Avanti’s Dream hat bisher bei zwei Starts noch nicht viel verraten.

Anna Schleusner-Fruhriep: 9 Mister Bombastic: Er wird es hier sicher schwer haben, denn er trifft auf viele gute Gegner, doch wir haben ihn nun im Feld belassen und hoffen, dass er sich steigern kann.

Christian von der Recke: 10 Trooper: Realistisch gesehen wird es nicht einfach. Er ist noch sieglos. Wir hoffen auf ein Platzgeld.

Dr. Andreas Bolte: 11 Wild Run: Er hat uns beim letzten Start in Krefeld etwas enttäuscht, denn die Trainingsleistungen hatten mehr versprochen. Wir versuchen es nun im Auktionsrennen.

Die Redaktion zu: 15 Thuja: Zeigte bei zwei Versuchen noch nichts, ist nur zweite Wahl.

 

5. Rennen der „7 gewinnt!“ – 9. Rennen des Tages:

Die Redaktion zu 1 Becassio, 2 Pareias Prinz: Becassio könnte in Frankreich stärkere Gegner getroffen haben. Ist nach den Vorformen nicht chancenlos.

Jutta Pohl: 3 Goya Bere: Wir erwarten, dass er wieder sehr gut läuft. Leider ist er in Dortmund immer behindert worden, sonst wäre er viel weiter vorne gewesen. Der Jockey, der uns damals behindert hat, sitzt nun im Sattel.

Daniel Paulick: 4 Rosa: Sie hat uns bisher nie enttäuscht. In dieser Klasse hat die Stute schon gewonnen und sollte noch Luft haben.

Pavel Vovcenko: 5 Asterix: Zuletzt hat er in München sehr leicht gewonnen. Ich hoffe, dass er noch am Ende seiner Möglichkeiten angelangt ist.

Die Redaktion zu 6 Planteur’s Whiskey: Gab in Dortmund einen guten Einstand für den neuen Stall, schien lange noch mehr zu erreichen, sicher ein starker Faktor.

Andreas Suborics: 7 Woody Wood: Er hat als Jahresdebütant gewonnen und anschließend die Marke bestätigt. 1.600 Meter sind vielleicht etwas kurz, aber er ist weiterhin gut drauf. Ich rechne mit einem starken Laufen.

Friederike Schloms: 8 Alpinius: Er kam von seinem Start hier am Sonntag gut nach Hause. Wir konnten seinen Lieblingsreiter engagieren und nehmen das eine Kilo Mehrgewicht dafür in Kauf.

Werner Glanz: 9 Wynono: Ich hätte gerne weiche Bahn für ihn. Er hat hier schon einmal einen Ausgleich II bei passenden Bedingungen gewonnen.

Marcel Weiß: 10 Gondano: Er läuft immer brav nach vorne. Der Boden ist bei ihm egal. Bei ihm entscheidet die Tagesform. Dann kann er so ein Rennen immer gewinnen.

Dr. Andreas Bolte: 11 Kongo: Beim letzten Mal hat er sich auf seinem bevorzugten festen Boden angekündigt. Wir wollen versuchen, dass er diese Form einstellen kann.

 

6. Rennen der „7 gewinnt!“ – 10. Rennen des Tages:

Bohumil Nedorostek: 1 Muhalif, 10 Zeraphina: Muhalif habe ich richtig Mumm. Er hat beim letzten Mal in Hannover mit dem Listensieg mehr Leute überrascht. Als Dreijähriger hat er gegen Ältere sehr leicht gewonnen. Er hat das Rennen gut verkraftet, ist immer noch super drauf. Ich freue mich auf das Rennen und glaube, dass wir da gute Chancen haben, ganz vorne zu landen, obwohl er so viel Gewicht tragen muss. Zeraphina ist sehr gut drauf. Sie hatte zuletzt ein schlechtes Rennen, kam nicht gut aus der Maschine, das war aus der äußeren Box schwierig. Auf der Zielgeraden hat sie noch viel Boden gutgemacht. Mit dem niedrigen Gewicht rechne ich mit einer Platzierung.

Markus Klug: 2 Postman: Er trägt ein sehr hohes Gewicht, da er zweijährig schon ein Auktionsrennen gewonnen hat. Nach den letzten Formen sollte er einen Geldpreis verdienen können, aber gewinnen wird schwer.

Peter Schiergen: 3 Dhangadhi: Er lief im Mehl-Mülhens-Rennen sehr gut. Ich denke, dass er auch hier mit entsprechenden Chancen unterwegs ist.

Alida Blume: 4 El Rubio: Er hat den Start im Dresdener Auktionsrennen gut verkraftet. Ein kleines Fragezeichen ist der Wechsel von 1.200 auf 1.600 Meter, ansonsten ist er sehr gut auf dem Posten.

Michael Figge: 5 Freibier: Er ist ein steigerungsfähiger, toller Hengst. Natürlich hat er auch ein paar starke Gegner, aber er hat sich verbessert. Ähnlich wie bei Northern Starlet im Grupperennen rechne ich mit einem Platz zwischen vier und sechs.

Die Redaktion zu 6 Primo Violetto: Konnte den Sieg auf Anhieb im Handicap noch nicht bestätigen, hier wird noch ein gutes Stück mehr verlangt.

Henk Grewe: 7 Willibald: Bei den ersten beiden Saisonstarts lief er sehr gut. Mit dem interessanten Gewicht sollte er seine Chancen haben.

Yasmin Almenräder: 8 Attacco: Bei ihm hängt einiges von seiner Lust und Laune ab, das Können für solch eine Aufgabe hat er, ruft es aber nicht immer ab. Wir hoffen auf eine Platzierung.

Die Redaktion zu 9 Kitty O‘ Shea: Hatte man nach dem Maidensieg zuletzt im Handicap weiter vorne erwartet, hier hängen die Trauben noch deutlich höher.

Friederike Schloms: 11 Garuva: Natürlich ist es eine schwere Aufgabe, die Stute hat sich aber im Training von guter Seite gezeigt. Wir fahren positiv gestimmt nach Hamburg.

 

7. Rennen der „7 gewinnt!“ – 11. Rennen des Tages:

Henk Grewe: 1 Delphinus: Seine letzte Form war ordentlich und sollte für einen Ausgleich II ausreichen.

Dr. Andreas Bolte: 2 Sombrero: Er gewann hier vor einem Jahr ein Handicap über einen weiten Weg in der tieferen Klasse. Mit dem Siegreiter von damals ist er nun eine Kategorie höher unterwegs.

Die Redaktion zu 3 Oriental King: Bestätigte die neue Marke vollauf, hat auch hier solide Möglichkeiten.

Waldemar Hickst: 4 Shining Mac: Er ist frischer Sieger. Natürlich wird es mit mehr Gewicht immer schwerer, doch die Distanz passt, und wir haben einen guten Jockey.

Adel Massaad: 5 Small Fires: Es wird eine besondere Herausforderung für Small Fires, denn es ist sein erster Start im Ausgleich II. Bisher hat er noch nichts verkehrt gemacht. Ich hoffe, dass er sich von guter Seite zeigen wird und erwarte ihn in den Geldrängen.

Anna Schleusner-Fruhriep: 6 Anton von Marlow: Es wird in der höheren Klasse etwas schwerer, aber die Distanz passt.

Christian von der Recke: 7 Rely On Old Sport: Für einen Dreijährigen ist ein Ausgleich II eine anspruchsvolle Aufgabe. Wir hoffen, dass er von der extremen Strecke profitieren kann.