Exklusiv bei WETTSTAR – die Trainerstimmen zur „7 gewinnt!“-Wette am 07. Mai 2023 in Köln:

Exklusiv bei WETTSTAR – die Trainerstimmen zur „7 gewinnt!“-Wette am 07. Mai 2023 in Köln:

1. Rennen der „7 gewinnt!“ – 2. Rennen des Tages:

Markus Flug: 1 First Moment: Ihr sollte die weitere Distanz entgegenkommen. Beim ersten Saisonstart in Köln dürfte sie auf gute Stuten getroffen sein. Sie sollte es unter die ersten Drei schaffen.  

Henk Grewe: 2 Laguna Beach: Sie hat am Montag ordentlich gearbeitet. Wir gehen nun in der Distanz hoch. Das ist das Fragezeichen. Ansonsten sollte sie sehr gute Chancen haben.

Yasmin Almenräder: 3 Extrabunt: Ihr Laufen in der Winterkönigin war ordentlich, doch erwies sich das Rennen noch als zu schwer. Sie wird ihren Weg machen und sollte gute Möglichkeiten besitzen. Eventuell könnte sie das Rennen noch benötigen.

Die Redaktion zu: 4 Fabiella: Kam bei beiden bisherigen Starts nur auf den letzten Platz, da wird große Steigerung nötig sein.

Marcel Weiß: 5 Lilybet: Die Stute läuft hier zum ersten Mal. Sie hat eine Nennung für den Preis der Diana. Ich hoffe auf einen guten Einstand.

Uwe Schwinn: 6 Lovely Tess: Bisher hat sie ihre Trainingsleistungen noch nicht umsetzen können, traf aber auch auf starke Konkurrenz, was auch diesmal der Fall sein wird. Ich rechne mit einem Platz im Mittelfeld.

Waldemar Hickst: 7 Salve Nala: Der Weg könnte etwas kurz für sie sein, aber das Rennen ist vor der Haustür. Wir wollen ihr einmal die Bahn zeigen. Sie hat vernünftig gearbeitet, nun wollen wir sehen, wie sie läuft.

Erika Mäder: 8 Zoey: Bei ihr handelt es sich um eine Lebensdebütantin. Auf lange Sicht wird sie sicher ein ordentliches Pferd. Eventuell braucht sie diesen Start noch zum Lernen.

 

2. Rennen der „7 gewinnt!“ – 3. Rennen des Tages:

Silke Brüggemann: 1 Poet’s Realm: Er trägt zwar viel Gewicht, hat sich beim letzten Start aber sehr gut verbessert gezeigt. Zu hause macht er einen guten Eindruck. Wir erwarten uns erneut ein Platzgeld.

Mario Hofer: 2 Aljadeed: Er ist ein solides Pferd, das es nun etwas leichter als zuletzt antrifft. Guter Boden sollte auch passen.

Sebastian Wenz: 3 Diamond Gold: Seine Leistung aus einer Pause heraus in Zweibrücken war gut. Ich hoffe, dass er diese Form hier bestätigen kann.

Romy van der Meulen: 4 Power On: Er hat sehr gute Form zur Hand und müsste es hier wieder unter die ersten drei Pferde schaffen.

Die Redaktion zu: 5 Soller Bay: Konnte die Ansätze von der Sandbahn anschließend auf Gras noch nicht ganz bestätigen, vielleicht hilft der Wechsel auf eine etwas längere Strecke, kann eventuell überraschen.

Martin Schu: 6 Venus Victrix: Die Stute absolviert nun ihren dritten Start für uns. Sie hatte anfangs etwas Schwierigkeiten mit den Muskelwerten. Das haben wir nun in den Griff bekommen. Ich hoffe, dass sie sich am Sonntag ein kleines bisschen besser präsentiert.

Fabian Xaver Weißmeier: 7 Naduah: Sie war hier gerade Dritte. Vielleicht wurde sie dabei in der Gegenseite etwas zu offensiv vorgetragen. Ich sehe für sie nun erste Chancen.

Toni Potters: 8 Night Runner: Nach der Mons-Kampagne, wo er zwei Rennen gewonnen hat, haben wir ihm eine schöpferische Auszeit gegeben. Er sollte seine Marke hier bestätigen können.

Die Redaktion zu 9 Rosamour: Lässt immer mal wieder ihr Können aufblitzen, war zweimal hintereinander Vierte, kann es erneut auf einen vorderen Rang schaffen.

Die Redaktion zu: 10 When Comes Here: Gewann auf dieser Bahn und Distanz nach perfekter Einteilung seines heutigen Jockeys, auch unter erschwerten Bedingungen ein starker Faktor.

Scarlet Möller: 11 Alianne: Im letzten Jahr hat sie in Köln einen Ansatz gezeigt. Durch den Start in Düsseldorf sollte sie nun gefördert sein. Ich war mit dem Saisoneinstand relativ zufrieden, denn es hat noch etwas Luft gefehlt. Natürlich muss sie sich weiter steigern. Der Boden sollte nicht zu weich sein.

 

3. Rennen der „7 gewinnt!“ – 4. Rennen des Tages:

Adel Massaad: 1 Daring Match: Nach zweijähriger Pause wurde er beim Comeback nicht optimal vorgetragen. Ich bin zuversichtlich, dass er sich nun gut zeigen wird und erwarte eine deutliche Leistungssteigerung. Er ist eine unserer Wundertüten. Man weiß nicht, wie gut er ist. Auf jeden Fall zeigt er, dass er will. Sein Bewegungsablauf ist top. Wie lange er braucht, um zu alter Klasse zurückzufinden, ob das zwei oder drei Rennen sein werden, wird das Pferd uns sagen.

Die Redaktion zu 2 Ready to Rumble: Hat noch nicht so recht zu Form gefunden, wird daher nur zu den Außenseitern gehören.

Martin Schu: 3 Prince Percival: Sein Laufen aus Zweibrücken ist zu streichen, Er hatte Atemprobleme. Im Training geht er sehr gut und sollte in es hier in die Platzierung schaffen.

Sascha Smrczek: 4 Grey Sparkle: Mit ihr sind wir zuletzt in der Distanz einen Schritt nach unten gegangen, was sich beim ersten Start nach der Winterpause ausgezahlt hat. Die lange Gerade in Köln sollte ihr entgegenkommen. Ein Fragezeichen ist natürlich der zweite Start nach der Pause. Aufgrund ihrer Schlussleistung zuletzt gebe ich ihr eine sehr gute Chance.

Toni Potters: 5 Para: Sie hat einen Aufbaustart bekommen und hoffe, dass sie nun an ihre Erfolgsserie aus dem Vorjahr anknüpfen kann. Die Stute dürfte noch nicht erfasst sein.

Uwe Schwinn: 6 Summer Lady: Sie ist Bahn- und Distanzsiegerin auf sehr weichem Geläuf. Nun muss man sehen, ob sie das auf abgetrocknetem Boden auch hinbekommt. Sie ist weiterhin sehr gut auf dem Posten. In die Platzierung sollte sie auf jeden Fall laufen.

Scarlet Möller: 7 Raquelle: Bei ihrem Saisoneinstand in Düsseldorf lief sie in Düsseldorf mit einem hohen Gewicht gut. Die 1.300 Meter in Köln liegen ihr. Andrasch Starke kennt sie. Ich hoffe auf ein gutes Abschneiden.

Katja Gernreich: 8 Cosmic Lady: Mangels Alternativen muss sie im Ausgleich III laufen. Leider gibt es auf solch kurzen Distanzen kaum passende Rennen. Gearbeitet hat sie gut. Wir schauen mal, was möglich ist.

Romy van der Meulen: 9 Rowdown Roza: Sie läuft zum ersten Mal für uns. Da muss man erst einmal abwarten, wie sie sich zeigt.

Die Redaktion zu: 10 Royal Emerther: Zeigt aktuell nur starke Leistungen, nichts anderes ist auch hier zu erwarten, ein Pferd für den Endkampf.

Roy van Eck: 11 Latino: Er scheint auf Gras nicht so gut zu sein wie auf der Sandbahn, wo er tolle Leistungen gezeigt hat. Nicht umsonst hat er auf Sand eine viel höhere Marke. Zu viel erwarten wir uns daher nicht.

 

4. Rennen der „7 gewinnt!“ – 5. Rennen des Tages:

Peter Schiergen: 1 Atlantica, 3 Bärbelchen, 8 Tamarinde: Atlantica hat gut überwintert und muss nun hier anfangen. Bärbelchen ging mit einem Sieg in die Winterpause. Es wird ein großer Sprung verlangt, aber das Rennen ist vor der Haustür. Wir versuchen, ob sie in dieser Liga mitmischen kann. Tamarinde läuft immer toll nach vorne. Sie sollte auch hier Chancen haben.

Markus Klug: 2 Azshara, 4 Empore: Empore ist der Ritt von Andrasch Starke. Sie war Zweite in der Winterkönigin. Platzchancen müsste sie haben, auch wenn die Form aus der Winterkönigin bis jetzt noch nicht aufgewertet worden ist. Sie hat gut gearbeitet und sollte unter den ersten Vier sein. Azshara ist Außenseiterin. An einem guten Tag müsste sie Geld verdienen.

Die Redaktion zu 5 Heavenly Breath: Zeigte starke Leistungen in Gruppe- und Listenrennen, auch gegen die heimischen Stuten weit vorne zu erwarten und ein echter Prüfstein, dürfte schwer zu schlagen sein, vor allem die letztjährige Gruppe-Form wurde stark aufgewertet.

Die Redaktion zu 6 Lady Ewelina: Gewann 2022 ein Listenrennen in beeindruckender Manier, auch beim ersten Saisonstart ein starker Faktor.

Yasmin Almenräder: 7 Navare: Sie hatte beim letzten Mal eine schlechte Startphase und konnte dann noch viel Boden gutmachen. Die Stute hat Potenzial, aber das ist ein mega-schweres Rennen. Ich hoffe auf ein gutes Abschneiden.

Sarah Steinberg: 9 Waldeza: Gute Bahn ist Voraussetzung für ein gutes Laufen. Die 1600 Meter sind tendenziell zu weit für sie. 1400 Meter wären optimal. Leider haben wir in Deutschland keine Option für sie. Sie hatte bereits einen Start in Pisa der auf den 1600 Metern gut war. Wir hoffen, dass sie mit einem guten Rennverlauf und ihrem großen Herz Black Type holen kann.

 

5. Rennen der „7 gewinnt!“ – 6. Rennen des Tages:

Die Redaktion zu: 1 Oriental King: Erst fünfmal gelaufen, trifft es hier nicht sonderlich schwer an, jüngste Form war ordentlich, hat Chancen.

Marcel Weiß: 2 Princesse Leia: Die Stute hat ihre letzten Starts überwiegend in Frankreich absolviert. Ihre Marke sollte sie können.

Die Redaktion zu 3 Domfee: Wartet nach 13 Starts noch auf den ersten Sieg, hat aber schon viele ordentliche Formen gezeigt, hier ist es deutlich einfacher als in Frankreich, ein weiteres Pferd, das mitmischen kann.

Sascha Smrczek: 4 Tres Rock Woman: Mit ihr hatten wir ganz andere Hoffnungen. Dieses Jahr hat sie sich endlich gefestigt und sollte nun einiges nachholen können. Das Rennen sieht überschaubar aus. Ihr vierter Platz in Dortmund geht in Ordnung, denn dort waren einige gute Pferde am Start. Ich wünsche mir weichen oder schweren Boden. Die Konkurrenz ist überschaubar. Mit ihrem GAG sollte sie ein Maidenrennen gewinnen. Wir wollen ihr ein leichtes Aufbaurennen geben.

 

6. Rennen der „7 gewinnt!“ – 7. Rennen des Tages:

Axel Kleinkorres: 1 Arnis Master: Er soll diesmal aus dem Feld heraus geritten werden. Von der Klasse kann er das allemal, aber das Hauptaugenmerk liegt bei ihm auf der Zukunft.

Markus Klug: 2 Aguirre: Er muss nun nach einer langen Pause mit einem hohen Gewicht antreten. Leider ist das Altersgewichtsrennen in München ausgefallen. Die Distanz könnte etwas kurz sein, doch gearbeitet hat er gut und sollte entsprechend laufen.

Die Redaktion zu 3 Tarkhan, 5 New Wizard: Tarkhan packte als Vierter in einem Listenrennen auf etwas kurzer Strecke noch stark an und sollte auf längerer Distanz mit dem konditionellen Plus nun weit vorne mitmischen. New Wizard hielt sich auf Listen-Ebene solide, kann normalerweise seine Marke und darf nicht ausgelassen werden.

Sascha Smrczek: 4 True Tedesco, 10 Becassio: True Tedesco kam zuletzt mit dem schweren Boden nicht so gut zurecht, ist aber auf Dauer ein besseres Pferd. Auch in Deutschland dürfte er auf gutem Geläuf mit seiner Marke interessant sein. Bei Becassio verschenken wir ein halbes Kilo, doch ist das nicht so dramatisch. Distanz und Boden sollten passen. Er hat auch ein Rennen im Bauch. Ich hoffe, dass es beim zweiten Start nach der Pause keinen Rückschritt gibt. Er sollte in Hoppegarten laufen, doch gab es ein kleines Malheur an der Startmaschine, worauf er Nichtstarter war. In Frankreich lief er gegen gute Pferde vernünftig. Vielleicht kann er mit dem niedrigen Gewicht etwas erreichen.

Mario Hofer: 6 Zavaro: Wir wissen nicht genau, wo er derzeit steht. Es ist in jedem Falle leichter als in seinem letzten Rennen. Ich erwarte ein gutes Laufen.

Die Redaktion zu 7 Way To Dubai: Zeigte im vergangenen Jahr starke Leistungen in dieser Klasse, unterlag mehrfach nur dem Seriensieger Western Soldier, der auch auf Gruppe-Ebene nur minimal geschlagen war, sollte hier einer der Favoriten sein.

Christian Sprengel: 8 Vicente: Es ist sein erster Jahresstart. Meistens hat er ein Rennen gebraucht. Das könnte auch diesmal der Fall sein, auch wenn er in der Arbeit einen versprechenden Eindruck gemacht hat.

Jean-Pierre Carvalho: 9 Schützenprinz: Er hat im letzten Jahr mehrfach bewiesen, dass er mit dieser Handicap-Marke zurechtkommen sollte. Beim ersten Saisonstart in Frankreich war die Strecke etwas zu weit. ER sollte sich gut präsentieren.

Romy van der Meulen zu 11 Honore Daumier: Er läuft hier gegen wirklich gute Pferde. Positiv ist sein niedriges Gewicht von 52 Kilo, aber ich denke, dass das Rennen schwer wird.

 

7. Rennen der „7 gewinnt!“ – 8. Rennen des Tages:

Die Redaktion zu 1 Hypnos: Zeigte auf der Sandbahn in Mons nur sehr gute Leistungen, kann auch auf Gras einiges erreichen, gehört in alle Überlegungen.

Willy Knuiman: 2 Amasova: Die Stute ist viermal für uns in Mons gelaufen und hat dabei drei Rennen gewonnen und war einmal Dritte. Nun stellt sich die Frage, was sie auf Gras zeigen kann. Ihre früheren Grasbahn-Leistungen waren nicht so stark, aber wir wollen schauen, was nun möglich ist.

Die Redaktion zu: 3 Angel Park, 5 Arturo: Angel Park legte eine solide Saison 2022 hin. Die beiden Starts in 2023 brachten noch nichts ein, doch könnte es in Frankreich etwas kniffliger gewesen sein, vielleicht ein Pferd für die Überraschung. Arturo gewann im November in München, dort hielt er sich am Maifeiertag als Vierter ordentlich, wenngleich er keine bessere Chance hatte, darf man nicht auslassen.

Die Redaktion zu: 4 Turfbaron: Spielte beim ersten Saisonstart in Magdeburg noch keine Rolle, aber es handelte sich dort um einen Ausgleich III, der deutlich stärker besetzt war, auch die nun kürzere Strecke könnte besser passen, könnte sich hier von anderer Seite zeigen.

Die Redaktion zu: 6 Tigertoss: Die Stute hatte man zuletzt nach starken Vorformen weiter vorne erwartet, auf der etwas kürzeren Distanz dürfte sie zu den Endkampfkandidaten gehören.

Die Redaktion zu: 7 Primorosa: Gibt nach zwei guten Leistungen im Vorjahr und einen schwächeren Saisondebüt nun ihren Einstand im Handicap. Mit dieser Marke sicher sehr interessant.

Sascha Smrczek: 8 Khaleesi: Bein ihrem letzten Start hatten wir die Taktik umgestellt. Ich denke, sie hat noch etwas im Tank. Bei ihr hängt einiges von der Moral ab. An einem guten Tag kann es noch einmal gehen, aber manchmal steht sie sich selbst etwas im Weg. Wir haben wieder ihren Siegreiter engagiert. Die Gegnerschaft ist überschaubar.