V75 in Mantorp mit WETTSTAR-Teamwette und zusätzlicher Ausschüttung von knapp 2,8 Mio. Euro!  

Die Teamwette ist für alle Wettstar-Kunden eine tolle Möglichkeit, auf die Jagd nach den großen Töpfen zu gehen. Dabei können alle Wettstar-Kunden in selbstgewählter Höhe bis kurz vor dem Start (ca. 5- 45 Minuten – abhängig von der Wett-Art) Anteile erwerben. Mit der gebündelten finanziellen Kraft der Teamwette ist es möglich, auch Pferde – insbesondere chancenreiche Außenseiter – auf den Schein zu bekommen, die man als Einzel-Wetter in aller Regel nicht so ohne Weiteres mitnimmt.

Mit dem Start des Anteilsverkaufs stellt der Team-Captain ein Grobkonzept seiner Wett-Idee vor, das dann (je nach aktuellem Budget) nach und nach von ihm erweitert und verfeinert wird. Ist der Anteilsverkauf beendet und das Budget fix, erstellt der Team-Captain die endgültige Teamwette, die dann rechtzeitig vor dem Start veröffentlicht wird. Danach heißt es dann Daumendrücken!

Der Anteilsverkauf für die Teamwette beginnt am Mittwoch, 01.Juni um 20:00 Uhr. Team-Captain ist WETTSTAR-Experte Alexander, der sich bereits seit Montag mit den sieben Rennen der V75 auseinandersetzt. Hier seine ersten Einschätzungen zu den sieben Rennen:

V75-1

Iznogoud AM hat sich in diesem Jahr richtig gefunden: Die zwei letzten Erfolge erzielte der Amerikaner mit drückender Überlegenheit. Im Finale des König Gustav-Pokals musste er dann durch die Todesspur ein äußerst aufwändiges Rennen absolvieren und war dann ausgangs der letzten Kurve verständlicherweise am Ende seiner Kräfte. Der Vierjährige ist nicht der Blitzstarter, wird jedoch wohl schon anfänglich versuchen, den Piloten zu attackieren und seinerseits das Kommando zu übernehmen. Sollte das hier so funktionieren, ist ein Tempolauf wie bei seinen Siegen vorstellbar. Illfindmywayhome musste mit der Nummer Acht abgehend einen sehr harten Rennverlauf absolvieren, enttäuschte dabei als Zweiter dennoch nicht; zuvor hatte man Start-Ziel gewinnen können. Überdies kennt der Siebenjährige keine Fehler. Certainly orientierte sich neulich an Epimetheus und wurde starker Dritter in einer Prüfung, in der Trumpie hinter dem siegreichen Piloten am Ende kürzertreten und mit dem fünften Geld Vorlieb nehmen musste. Certainly ist sehr laufgewaltig, beginnt aber nur normal. Mehr Startqualitäten besitzt Zenato, der die letzten vier Male aber aus dem Band abging und so diese nicht in die Waagschale werfen konnte. Am 23. Oktober letzten Jahres hätte er auf der Meile wohl gewonnen, wenn er im Einlauf nur freigekommen wäre; am Ende wurde er so nur Dritter. Hat Trick ist ein normaler Beginner, der bei seinem Ehrenplatz zuletzt auf der Steherdistanz lange Zeit mit beachtlichem Vorsprung führte und erst zum Schluss von Ornello abgefangen wurde. Davor wurde er in Trabreiten eingesetzt. Insgesamt steht die Form! Vicar ist ein mäßiger Starter, der als Dauerläufer bekannt ist und durch äußere Spuren immer sein Bestes gibt. Bei seinem einzigen Lebensstart auf 1.600 Metern sprang der Achtjährige in der zügigen Anfangsphase kurz nach dem Start. King of Everything kann gut beginnen, ist jedoch nicht der übermäßige Kämpfer. Im Jahr 2021 musste der Sechsjährige komplett aussetzen, dies Jahr kam er aber ordentlich in Schuss. Für den Sieg wird’s dennoch schwer. Indigo musste aus der zweiten Reihe mit einer Nachwuchsfahrerin einen kräftezehrenden Rennverlauf wegstecken und wurde Dritter. Mit einer besseren Startnummer wäre der Holländer hier sicher einer der ersten Sieganwärter. Der im Vorjahr im Jahrgang schon gut mithaltende Sourire Frö setzte auf der Meile in Solvalla in 10,2 ein Ausrufezeichen. Mit einem starken Schlussakkord zwang er den Piloten in die Knie; hier spricht auch nur die Startnummer gegen ihn. Xanthis de Roi hätte auf der Meile vor einiger Zeit freikommend den

Piloten Van Gogh wohl geschlagen. Insgesamt läuft der Siebenjährige besonders aus der Deckung stark. Für ihn werden die Wege ebenso wie für Ara weit, der am 12. Mai auf der kurzen Distanz für bessere Plätze zu spät kam und hier sein Rennen wohl auch von sehr weit hinten aufnehmen muss.

V75-2

Der sehr zuverlässige Wingait Henke musste sich zuletzt in einer ähnlichen Partie – allerdings auf der Kurzstrecke – erst auf den letzten Metern geschlagen gebe, wobei er aus dem Band mit der Nummer zwei abgehend die Spitze übernommen hatte. Insofern ist es hier auch vorstellbar, dass der Fünfjährige an die Stangen kommt. Erv Zet überzeugte neulich nach einem Rennen aus der Todesspur. Am 31. Juli 2021 war der Trixton-Sohn auf der Meile Start-Ziel hochüberlegen. Zwischen beiden Siegen zeigten sich aber auch Schattenseiten. X. Tour konnte kürzlich in einer V75-Prüfung als bärenstarker Zweiter überzeugen. Zuletzt löste der Vierjährige eine harmlose Aufgabe als haushoher Favorit mit der entsprechenden Leichtigkeit. Just Make It gewann von den letzten fünf Starts deren drei; bei den anderen beiden Auftritten streute die Stute anfängliche Fehler ein. Mit einem passenden Verlauf ist die Sechsjährige hier als Siegerin vorstellbar. Draupner war am 26. April auf der kurzen Strecke im Einlauf im Speed rechtzeitig zur Stelle. Der Fünfjährige könnte aus der Springspur seinen Vorteil ziehen – ebenso wie First One In, der am 14. März in der Todesspur auf der hier verlangten Distanz als Dritter ein sehr starkes Rennen lief und auch danach zeigte, dass er weiterhin gut in Schuss ist. Oskar Run konnte zuletzt in Mantorp Just Make It aus der Todesspur nicht kippen, lief dabei jedoch kaum schlechter und gehört damit in die Überlegungen. Bat Marke gewann kürzlich zwei Rennen in Serie. Zuletzt musste der Wallach – allerdings in einer besser besetzten Prüfung – bereits im vorletzten Bogen trotz Top-Lage abreißen lassen. Air Space konnte in letzter Zeit gut gefallen, besonders beim dritten Platz in der Hand des heutigen Fahrers Jorma Kontio. Wagger Zacker besitzt einen ordentlichen Antritt und bekommt damit oft die passenden Verläufe für ein gutes Platzgeld. Baroncini Jet war kürzlich für den Ehrenplatz allein. Zuletzt kam der Italiener bei einem Angriffsversuch nicht weiter und war dann völlig geschlagen – das war nicht gut anzusehen.

V75-3

Narzario ist eine amerikanische Neuerscheinung im Quartier von Daniel Reden. Der Vierjährige Trixton-Sohn gewann in seiner alten Heimat in etwa 100.000 Euro und war bei seinen 18 Lebensstarts bisher viermal siegreich. In der Regel stellen sich derartige Neuerwerbungen in blendender Verfassung vor – die Partie ist allerdings sehr stark besetzt. Felix Orlando mischt im Jahrgang von Anfang an gut mit. Er sprang sich zwar im Finale des König Gustav-Pokals in der letzten Überseite im Mittelfeld liegend aus der Partie, in seinem Vorlauf hatte er sich als Leader aber nur Usain Lobell geschlagen geben müssen. Im selben Vorlauf konnte Global Concept mit einem aufwändigen Rennen als Vierter kaum schlechter gefallen, und danach konnte der Charly du Noyer-Sohn in der Hand von Örjan Kihlström als Sieger enorm beeindrucken. Der Vierjährige kann harte Rennverläufe gut ab, außerdem passt hier nach längerem mal wieder die Ausgangsposition. Edibear wurde trotz eines erstklassigen Formenspiegel zuletzt am Toto sträflich unterschätzt. Der Wallach machte sich das Rennen nach einer Runde außen herum selbst und gewann sehr zu Freude seines Fahrers. In derselben Partie kam Donizetti aus der zweiten Reihe kaum vorwärts und enttäuschte ein weiteres Mal, nachdem er im Vorjahr im Jahrgang gut unterwegs gewesen war. Red Lady Express war in den Stutenrennen im Vorjahr eine feste Größe. Bei den letzten zwei Auftritten musste die starke Beginnerin aus der zweiten Reihe abgehen und konnte sich somit nicht besser in Szene setzen. Hier könnte sie mit ihrem schnellen Antritt an die Spitze schießen und ihr wahres Gesicht zeigen. Full of Muscles kann ebenfalls sehr stark beginnen; der Vierjährige machte zuletzt aus dem Windschatten der am Elitloppet-Sonntag beachtlich gelaufenen Shirley Goodness den Ehrenplatz fest. Mellby Joker gewann auf der Langstrecke an der Spitze in toller Manier – für den schnellen Beginner ist die Ausgangslage aber schlecht. Immanuel K. musste im Vorlauf zum König Gustav-Pokal hinter dem späteren Finalsieger Francesco Zet stark abreißen lassen. Auch danach kam der Vierjährige kaum vorwärts und dürfte mit der äußeren Nummer hier eine eher untergeordnete Rolle einnehmen.

V75-4

Margareta Tooma wechselte im Vorjahr in das Quartier von Daniel Reden. Seitdem gewann die Stute acht Rennen in teilweiser großartiger Manier. Zuletzt bezwang sie nach einem Rennen in der Todesspur starke Gegner. Ihr einziges Manko: Sie kann kaum beginnen, und das kann gerade in Mantorp – einer Bahn, bei der die Spitze rennentscheidend ist – die Chance für die Gegnerinnen sein. Divane Godiva gewann zuletzt eine Bänderstart-Partie nach einem Wimpernschlagfinale. Hinter dem Auto beginnt die Love-You-Tochter zügig, und sie ist nach wie vor in guter Form. Breidabliks Kahlua sorgte im Vorjahr in einer Breeders Crown-Prüfung für eine Sensation. Beim Comeback konnte die Frome Above-Tochter aus der Todesspur als Dritte überzeugen, danach sprang sie beim heftigen Kampf um die Führung. Marion Fouty Bon lieferte vor einer Woche ein Streich-Ergebnis, nachdem sie das Rennen mit einem Startfehler begonnen hatte. Zuvor kam die Fünfjährige mit der zweiten Reihe gut zurecht, übernahm dabei mit einem Zwischenspurt die Spitze, musste sich am Ende dann nur einer starken Siegerin geschlagen geben. Xanthis Delicious war im Winter mit durchwachsenem Erfolg in Paris unterwegs. Bei ihrer Rückkehr kam sie mit der äußersten Startnummer am Ende zu spät auf Touren, zeigte sich aber dennoch gut an und könnte mit der passenden Nummer für die Überraschung sorgen. Aperfecttric war in einer stark besetzten Stutenpartie überfordert, konnte zuvor aus einer guten Ausgangslage allerdings Kapital schlagen und überraschte als Zweite. Gitte Silvakra kam zuletzt nach einem passenden Verlauf gut hin. Mit äußeren Nummern trat die Siebenjährige zuvor kaum in Erscheinung. Stella Pona profitierte bei ihrem besten Ergebnis der jüngeren Auftritte von einem guten Rennverlauf – dies wird heute mit der äußeren Nummer kaum möglich sein. Micro Vick war zuletzt von der Siegerin Divane Godiva nicht weit entfernt. Die Zehnjährige ist überhaupt gut in Schuss, hat jedoch wie die in letzter Zeit kaum in Erscheinung getretene Beauty Wind den Nachteil der zweiten Reihe. Die ordentliche Beginnerin Mad Princess fand zuletzt nach einem Windschattenrennen das Loch, um unter anderem Tom‘n JerryDiamant zu bezwingen. Ein ähnlicher Verlauf könnte sich auch heute ergeben. Crashed Eggs musste erst kürzlich die Überlegenheit von Margareta Tooma anerkennen.

V75-5

Four Guys Dream war im Copenhagen-Cup, den Mister F. Daag gewann, in der Distanz eingesperrt und war unter Wert geschlagen. Letztens scheiterte der Wallach – für ihn ungewohnt – an einem Fehler im ersten Bogen. Er ist in derartigen Rennen aber bestens erprobt und bei passendem Verlauf nur schwer zu schlagen. Natorp Bo ließ in Charlottenlund unter anderem Keytothehill Start-Ziel mit einem überlegenen Triumph einfach stehen – das war schon gut. Aus der zweiten Reihe braucht es natürlich eine andere Taktik. Der aus einer Pause kommende Final Dream ist ein erstklassiger Beginner, der sich am 10. November Admiral As nur mit einer halben Länge geschlagen geben musste; das sagt schon einiges aus. Sam The Man kam aus der Springspur startend an die Spitze, was die Grundlage für den Sieg war. Auch heute könnte sich der Siebenjährige an Final Dream vorbei die Spitze sichern. Indy Lane beginnt normal. Zuletzt konnte der Wallach Tale of Jacks trotz Windschattenverlaufs nicht kippen. Dieser wiederum hatte letztens gegen Sam The Man keine Chance. Der deutsche Oxidizer war in Bronzedivisions-Läufen eine feste Größe. Der Dream Vacation-Sohn musste acht Monate aussetzen, aber das Comeback war sehr ansprechend. Er musste sich nur A Good Point geschlagen geben, der an der Spitze das Glück hatte, dass im letzten Abschnitt zwei Gegner, die ihn wohl bezwungen hätten, einfach wegsprangen. McGarret hat vier Rennen in Trabreiten gewonnen, der fünfte Platz in einem Trabfahren als Mitfavorit war hingegen enttäuschend. Florist wurde in einer Stutenpartie in der Endgeraden enorm schnell und konnte als Dritte dabei vollauf überzeugen. Golden Guard musste sich auf der schnellen Bahn in Tingsryd etwas überraschend geschlagen geben. Obwohl er gut anfängt, wird es am Start für ihn schwer sein, an Final Dream und Sam The Man vorbeizukommen. Dats So Cool lief mit Zulage bedacht zuletzt seine Form aus; davor traf er es in einer Silberdivsions-Prüfung zu schwer an. Copaca Banana war kürzlich

hinter Laradja Vrijthout als Zweite gut im Bilde – allerdings mit einem Maßrennen. Das wird der Neunjährige heute wohl nicht bekommen.

V75-6

Viele starke Formpferde treffen hier aufeinander. Der schnellste Beginner dürfte wohl Ekas Zalming sein, der in letzter Zeit mit einige Frontläufen beeindruckte und letztens als Sieger die Konkurrenz dominierte. Einen sehr starken Eindruck hinterließ in der bisherigen Saison Dirty Martini, der beim vorletzten Start aus der zweiten Reihe antretend einen sehr ungünstigen Rennverlauf vorfand und dennoch gewann. Farfars Dream wurde am 13. April hinter dem siegreichen Dig For Ember Dritter. Der Maharajah-Sohn verlor jedoch unterwegs 50 Meter durch einen eingestreuten Fehler, und ohne dieses Missgeschick hätte er wohl gewonnen. Danach erzielte er folgerichtig zwei Siege. Agassi Broline war gegen Farfars Dream letztens sogar leicht favorisiert; er konnte jedoch die Favoritenrolle nicht einlösen, da er zu Beginn spran – der dritte Platz war nach dem Faux-Pas aber gut genug. Wingait Leif machen äußere Spuren wenig aus: Mit identischer Nummer war der Wallach am 19. April nicht aufzuhalten. Nils Zonett wusste in einer V75-Prüfung hinter dem starken Kentucky River als Dritter zu gefallen, sprang zuletzt aus dem Band. M. T. Rick Nash ist unabhängig vom Rennverlauf, war 2022 bei vier Starts nur einmal bezwungen, trifft es jedoch hier bedeutend schwerer an. Jeppas Uppercut gewann am 29. April aus der Todesspur im Spaziergang, konnte letztens mit Startnummer 12 auf der Kurzstrecke kaum besser enden. Hier passt die Ausgangslage – unterschätzen sollte man den Noras Bean-Sohn deshalb auf keinen Fall. Abbe Av Sveden gewann Ende des Jahres auf einer Schneebahn in schöner Manier, ließ danach Grenzen erkennen. Nach einem Startfehler verschwand der Wallach in eine dreimonatige Pause. Red Rum gewann beim Comeback aus der Todesspur. Als haushoher Favorit sprang der Ready Cash-Sohn mit seinem Trainer Ende des Jahres; diesen fünften Rang sollte man daher vergessen. Gegen den Vierjährigen spricht hier nur die schlechte Ausgangslage. Teanie übernahm beim letzten Sieg bald die Spitze und löste sich im letzten Abschnitt in leichter Manier. Dennoch bietet sich der Sechsjährige hier nicht für den Sieg an.

V75-7 

Frankreich-Rückkehrer Calle Crown musste sich im Copenhagen-Cup nur Mister F. Daag geschlagen geben. Von den chancenreichen Teilnehmern geht der Achtjährige mit der besten Ausgangslage ab, und das könnte für den Sieg hier ausschlaggebend sein. Born Unicorn musste im Paralympia lange durch die Todesspur. Am Ende fand er im Einlauf etwas den Weg versperrt und endete als Sechster leicht unter Wert. Staro Leonardo ist stark in Schuss. Seine Ausfälle resultieren aus Startgaloppaden bei Bänderstartprüfungen, die der Achtjährige anscheinend gar nicht mehr mag. Antonio Trot hatte mit einem sehenswerten Vorstoß beinahe Don Fanucci Zet am Wickel, kam jedoch nicht ganz vorbei und musste am Ende mit dem dritten Rang Vorlieb nehmen. Esprit Sisu wurde in dieser Partie Vierter, nachdem er anfangs Don Fanucci Zet vehement zusetzte, aber ebenfalls nicht vorbeikam. Sein Laufen insgesamt war stark. Revelation konnte man im Jahrgang als Vollbomber bezeichnen. Gegen Önas Prince war der Readly Express-Sohn am 10. April 2021 leicht favorisiert, musste aus der Todesspur dann aber den Kürzeren ziehen. Seitdem hat der Fünfjährige ausgesetzt; er ist daher schwer zu taxieren. Global Welcome zeigte nach langer Pause nette Ergebnisse, die hier aber nicht für einen Triumph reichen. Husse Boko kam auf der Steherdistanz in Charlottenlund mit Zulage nie vorwärts, wäre zuvor freikommend Dritter vor Diamanten geworden – das kann ihn auch hier auf einen vorderen Rang hoffen lassen. Chestnut Hill konnte hier vor Kurzem nicht überzeugen, bot sich dann auf der Meile an, als er bei seinem dritten Platz den erschöpften Elitloppet-Teilnehmer Vernissage Grif hinter sich ließ. Velvet Gio hielt seine langgezogene Attacke nicht durch. Der Achtjährige besitzt schon länger nicht mehr die glanzvolle Form vergangener Tage. Blues D`Ourville feierte einen siegreichen Schweden-Einstand. Danach ist es etwas ruhiger um den Franzosen geworden, der zuletzt bei seinem Mantorp-Auftritt im letzten Bogen im Hintertreffen sprang.

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