Teamwette bei V75 am Samstag in Årjäng – Garantieauszahlung von mehr als 3,2 Millionen Euro inklusive Jackpot von über 800.000 Euro

In der V75 am Samstag in Årjäng warten ein mit 800.000 Euro gut gefüllten Jackpot und eine Garantieauszahlung von mehr als 3,2 Millionen Euro – und wir sind wieder mit einer Teamwette am Start.

Team-Captain und Schweden-Experte Alexander wird eine Teamwette erstellen, die das Potential für einen Volltreffer und eine hohe Auszahlung hat. Bei der Teamwette bündeln wir die Einsätze vieler Mitspieler, wobei natürlich jeder dieser Mitspieler die Höhe des Einsatzes selber bestimmen kann. Mit dem so eingesammelten Geld können wir uns in vielen Rennen breit aufstellen – viel breiter, als ein Einzelspieler es kann. So können wir auch chancenreiche Außenseiter mitnehmen, die nicht jeder auf das Ticket bekommt. Die Expertise unseres Team-Captains ist dabei natürlich auch ein sehr wichitg: Er analysiert sämtliche Rennen und Startpferde und überlegt dann, wie die Teamwette am sinnvollsten aufgebaut werden kann. Unter anderem muss er dabei entscheiden, welche Banken in Frage kommen, welche Favoriten angegriffen werden oder in welchen Rennen eine breitere Aufstellung nötig ist. Selbstverständlich braucht es dann auch Glück, aber wir sind überzeugt: Langfristig zahlt es sich bei umsatzstarken Großwetten aus, hohes Kapital und Fachwissen zu vereinen.

Anteile für die Teamwette für die V75 erhaltet Ihr ab Donnerstag, 14.07.2022 ab 18:00 Uhr.

Und hier nun die Vorschau zu allen Rennen der V75 mit der detaillierten Analyse von Team-Captain Alexander.

V75-1: Reicht zum Auftakt mit E. Type Cash, Gardner Shaw und Oracle Till ein Dreierweg?

E. Type Cash (9) fing am 30. März den führenden Rackham kurz vor der Linie noch ab, um beim Auftritt danach als Sechster zu enttäuschen. Der Däne zeigt sich insgesamt ein wenig launisch, aber an einem guten Tag kann er hier auf der Langstrecke gewinnen. Der zuletzt an einem Startfehler gescheiterte Gardner Shaw (7) ist glattgehend ein guter Beginner, der eine ähnliche Prüfung am 14. Mai Start-Ziel gewann. Trotz äußerer Nummer kann er hier die Spitze übernehmen. Oracle Tile (4) schlug über 3.400 Meter den gutklassigen Best Ofdream Trio, was ein großes Ausrufezeichen ist. Der Ready Cash-Sohn hat mit längeren Strecken kein Problem und ist auch hier Siegkandidat. Readly Lavec (2) kann gut starten und hat dadurch oftmals gute Rennverläufe, die ihn in die Wette bringen. Auch hier sollte der Bird Parker-Sohn zwar gleich im Vordertreffen zu finden sein, kommt als Sieger allerdings trotzdem nur in zweiter Linie in Betracht. Viking Brodde (12) meldete sich nach zehnmonatiger Pause in ordentlicher Verfassung zurück. Dem Siebenjährigen wird als schwacher Beginner der längere Weg nicht viel ausmachen; für den Sieg muss er sich dennoch gesteigert präsentieren. Exodus Brick (1) landete am 18. Mai mit der äußeren Nummer auf der heute verlangten Distanz auf dem fünften Rang. Die innere Startnummer macht ihn hier nicht ganz uninteressant. Reddington (5) ist durch seine Fehlerhäufigkeit kein ehrliches Pferd, das glattgehend in normalen Rennen aber immer wieder in Erscheinung tritt. Ad Hoc (11) gewann unter neuer Regie eine Kampfpartie. In einfacherer Gesellschaft konnte Minnestads Ecuador (6) punkten. Bo C. (10) kommt seit längerem nicht mehr an die vor allem in Frankreich gezeigten Top-Leistungen heran. Monfalcone (3) und Bravivivicimo (8) bieten zu wenig, um sich hier für einen vorderen Platz zu empfehlen.

Der in Schweden bestens bekannte Oracle Tile ließ in Orkla Bestofdream Trio und Ble du Gers einfach links liegen – das war schon toll anzusehen! Wie E. Type Cash wird er sich das Rennen selbst gestalten müssen. Gardner Shaw könnte von der Spitze das zu schlagende Pferd sein.  

Tipp: Oracle Tile (4) – Gardner Shaw (7) – E-Type Cash (9) – Readly Lavec (2) – Viking Brodde (12)

V75-2 Kann Beatrice Trio auch die Zulage?

Beatrice Trio (14) rettete sich am 8. Juni vor Palmyra ins Ziel, einen Start später konnte die Italienerin als Dritte aus der Todesspur nicht mehr erreichen. Die Bänderstart-Premiere mit Vorgabe klappte danach blendend, und sie münzte einen guten Beginn in einen Start-Ziel-Erfolg um. Die sehr zuverlässig agierende Madame af Djupmyra (15) wurde in einem ähnlichen Rennen unterwegs zu lange aufgehalten, um eine bessere Platzierung zu erreichen. Die Siebenjährige ist unabhängig vom Rennverlauf. Cash and Carry (12) sprang sich in einer höllisch gelaufenen Partie in der letzten Überseite als Schlusslicht aus der Partie. Hier trifft sie es von der Gegnern her weitaus leichter an. Bring me Wine (10) landete kürzlich eine schöne Dreier-Siegesserie. Zuletzt musste die Fünfjährige mit Zulage allerdings Grenzen erkennen. Carelya (4) verlor durch einen Fehler aus dem Band unzählige Längen und wurde am Ende nach starker Schlussleistung noch Zweite. Die Vierjährige kann glatt abkommend von vorne die Partie ohne Weiteres gewinnen. Hearts (6) konnte die norwegischen Siegformen in Aby nicht bestätigen, hatte aber auch nicht den Rennverlauf für sich. Die Springspur bringt die Ken Warketin-Tochter heute ins Spiel. Mellby IA (1) konnte insbesondere in der Hand des Trainers überzeugen, der sie auch heute an den Ablauf bringt. Easy Star (2) gewann im März und April jeweils passende Aufgaben. Neulich sprang die Vierjährige mit identischer Ausgangslage bereits im ersten Bogen an. Fluttershy A. F. (5) gelangte sofort in den Windschatten des siegreichen Piloten und überraschte damit auf dem zweiten Rang. Toruk Makto (7) lief von ganz hinten auf den dritten Rang vor und hätte beinahe die Partie noch gewonnen, nachdem sie zuvor im Schlussbogen händevoll eingesperrt war und ansprang. Listas Marion (8) landete nach passendem Verlauf auf dem Ehrenrang. Im Kampf um die Spitze setzte sich die Frome Above-Tochter gegen Marble Arch (9) durch, die danach ansprang. Marble Arch läuft am besten von vorn. R. K. Queen (11) konnte ihren Sensationserfolg vom 17. April in einer V75-Prüfung nicht mehr bestätigen und geht heute wieder als große Außenseiterin an den Start. Janita Honey Love (3) kam neulich nicht übers Mittelfeld hinaus. Biscaia (13) machte bei den letzten Auftritten nicht den Eindruck, dass sie eine Zulage wegstecken kann.

Die besten Stuten starten mit Beatrice Trio, Madame Af Djupmyra und Cash and Carry aus dem zweiten Band. Dass eine von ihnen allerdings am Ende die Nase vorne hat, ist nicht in Stein gemeißelt.

Tipp: Beatrice Trio (14) – Carelya (4) – Madame af Djupmyra (15) – Hearts (6) – Cash and Carry (12)

V75-3 Ist im Kaltblutrennen Kong C. K. hier der King?

Kong C. K. (3) gewann 2022 zweimal überlegen. Beim letzten Start 2021 unterlief ihm unterwegs ein Fehler, und daher war der sechste Rang entschuldigt. Er kann hier aus dem ersten Band zum Seriensieger werden. Der ebenfalls von der Grundmarke abgehende Crussi Dull (2) musste sich neulich Garli Kongen (9) geschlagen geben, allerdings starteten damals beide gleichauf. Garli Kongen sprang zuletzt als Top-Favorit an und geht heute mit Zulage ab. Sehr laufstark ist Tekno Viking (13), dem wohl selbst eine Doppelzulage wenig ausmacht, wenn er denn auf den Beinen bleibt. Der in Jarlsberg nach einem frühen Fehler gehandicapte Björnemyr Tore (7) bezwang kürzlich S. K.´S Ariel (8), der von der Spitze ein gutes Rennen lief. Etwas zurück folgte Wolt (10), dem unter dem Eindruck von damals nicht zwingend eine Formumkehr zuzutrauen ist. Brenne Rön (11) musste als Dritter die Überlegenheit von Garli Kongen anerkennen, erfährt in der Hand von Örjan Kihlström ebenso eine fahrerische Aufwertung wie Moshus Prinsen (12) mit Erik Adielsson, der allerdings letztens zeitig zum Rückzug blies. Klicksve Sprinten (6) hatte als Dritter kürzlich zu Tekno Viking nicht den Hauch einer Chance. Rolf Martin (14) und Kaptein Kuling (15) lieferten sich kürzlich ein Duell um den Sieg, bei dem Rolf Martin das bessere Ende für sich hatte. Die Doppelzulage wiegt hier für beide schwer. Monster Brage Bo (4) sprang sich zweimal frühzeitig aus der Partie. Mino Tabac (1) und Sölvsveds Atlas (5) boten in letzter Zeit sehr wenig.

Hier sind gute Kaltblutpferde am Start. Kong C. K beeindruckte zweimal von der Grundmarke in bärenstarker Haltung. Tekno Viking ist sehr laufstark, und ihm ist alles zuzutrauen. Auch einige andere sollten keinesfalls unterschätzt werden.

Tipp: Kong C. K. (3) – Tekno Viking (13) – Crussi Dull (2) – Björnemyr Tore (7) – Garl Kongen (9)

V75-4 Wer gewinnt diese offene Partie mit vielen Möglichkeiten?

Ayah de Lux (6) musste sich beim vorletzten Start nach ständiger Führung nur nach Zielfoto geschlagen geben. Beim letzten Auftritt dann fand der Vierjährige nie die Ausfahrt und endete somit unter Wert. Mit der Springspur im Rücken kann der Wallach sofort an die Spitze schießen und damit das zu schlagende Pferd sein. Kövras Joker (7) gewann drei der letzten vier Rennen. Am vorigen Samstag sprang der Vierjährige bereits im ersten Bogen im Vordertreffen an. Red Rum (12) musste in einer stark besetzten Prüfung nach einem Rennen durch die Todesspur am Ende etwas kürzertreten – der Auftritt war insgesamt jedoch gut. Babsans Bankir (4) bringt sich oftmals durch eingestreute Unsicherheiten um bessere Möglichkeiten. Was er fehlerfrei zu leisten imstande ist, zeigte er bei seinem leichten Sieg am 31. Mai. Auch Hawker Typoon (1) ist nicht der sicherste; zuletzt kam er aber unfallsfrei durchs Rennen und landete aus der Todesspur hinter dem Favoriten auf einem starken zweiten Rang. Die innere Nummer ist allerdings nicht gut für ihn. Cheval Mon Ami (2) und Casino Vendil (3) gewannen kürzlich Start-Ziel. Beide können durch ihre guten Startpositionen gleich eine passende Ausgangslage erwischen. Houdini J. C. (10) schnappte sich nach aufwändigem Rennen den Favoriten kurz vor der Linie. Auch zuvor zauberte er einen Sieg aus der Todesspur heraus. Er kann hier durchaus zum Seriensieger werden. Staro Next Move (8) konnte in seiner Heimat etliche Siege einfahren. Der Sechsjährige erfährt in der Hand von Erik Adielsson zudem eine enorme fahrerische Aufwertung. Auch wenn er es hier schwerer antrifft, bleibt er auf dem Radar. Quenchless Tile (5) bot in letzter Zeit nur kleinere Ansätze. Livi Poldark (11) kennt die Bahn wie seine Westentasche, misst sich hier jedoch mit starken Gegnern. Moving Dream (9) zeigte bei den letzten drei Starts sehr schwache Leistungen und war bei weitem nicht mehr das Pferd wie zuvor.

Eine offene Partie mit mehreren Möglichkeiten, in der allerdings Ayah de Lux dank der Springspur den Rennverlauf für sich haben könnte.

Tipp: Ayah de Lux (6) – Kövras Joker (7) – Red Rum (12) – Hawker Typoon (1) – Houdini J. C. (10)

V75-5 Knüpft Icouldbetheone wieder an seine Siegformen an?

Icouldbetheone (2) kam in erlesener Gesellschaft aus zweiter Startreihe abgehend nicht über das Mittelmaß hinaus. Zuvor konnte der Wallach mit einem Doppelschlag beeindrucken. Der Vierjährige beginnt sehr schnell und startet mit einer optimalen Ausgangslage. Farfars Dream (8) war beim vorletzten Start in einer V75-Prüfung der Schlepper durch äußere Spuren und gewann dennoch in leichter Manier. Zuletzt sprang der Vierjährige im Schlussbogen in Siegerlage an. Conrads Diderot (5) erkämpfte sich beim vorletzten Start durch die Todesspur den Sieg. Zuletzt musste der Wallach ebenso wie Castor the Star (12) das Rennen von ganz hinten aufnehmen. Beide kamen trotz einer läuferisch starken Leistung nicht ganz ans Spitzentrio heran. Midnight Special (10) holte sich zuletzt einen blendenden Rekord. Der Wallach kann auch die Mitteldistanz. Endwithastar (11) musste neulich anfänglich sehr viel leisten, konnte am Ende dann nicht mehr mitgehen. Die zweite Reihe macht es nicht einfach. Mafioso Lynx (6) brachte sich in einer ähnlichen Prüfung zuletzt auf Rang vier noch gut ins Bild. Der Fünfjährige kann hier durchaus weiter vorne enden. Bei Rossi Garline (3) geht nach dem toll herausgelaufenen Sieg am 23. April in einer V75-Prüfung gar nichts mehr zusammen. Auch zuletzt kam der Däne nie vom Ende des Feldes weg. Abbe AV Sveden (4) kam sofort in den Windschatten des favorisierten Piloten und legte damit als Riesenaußenseiter den Grundstein für den zweiten Rang. Bill Gates (1) musste bei den letzten beiden Auftritten außen herum, was zu viel für ihn war. Only be Kind to Me (7) drang in Bjerke beim Schlussangriff nicht durch und musste am Ende kürzertreten. Auch zuvor brachte er sich kaum besser ins Bild. Kosgi (9) agiert sehr zuverlässig. Hier hängen die Trauben sehr hoch.

Icouldbetheone könnte hier an die Spitze schießen und den Grundstein für den Sieg legen. Farfars Dream ist hier das läuferisch beste Pferd, allerdings muss er das Rennen von ganz außen aufnehmen. Castor the Star, Conrads Diderot und Midnight Special sind hier nicht zu unterschätzen.

Tipp: Icoudbetheone (2) – Farfars Dream (8) – Conrads Diderot (5) – Midnight Special (10) – Castor the Star (12)

V75-6 Legt der Italiener Zorro Wind nach?

Zorro Wind (6) zeigte sich beim letzten Sieg enorm verbessert: Der Italiener ließ dabei von der Spitze den Schlussangriff von Sourire Frö, der am Donnerstag einen Vorlauf zur Sprintermaster gewinnen konnte, ins Leere laufen. Musett Af Djupmyra (3) gewann zweimal auf der kurzen Distanz Start-Ziel; die Stute könnte dem Favoriten den Weg an die Spitze verbauen. Stenson (4) erwies sich mit der Führung gegen den hochfavorisierten Charliebrown Effe lange als unangenehmer Gegner. Lord Horse (5) gewann drei Rennen in Serie und ist so gut wie noch nie, trifft hier aber auf härtere Gegner. C. You Again (2) ist so gut wie immer in der Entscheidung zu finden. Der Däne könnte sich anfangs aus allem heraushalten und am Ende viele überlaufen. Illfindmywayhome (8) scheiterte die letzten beiden Male sehr unglücklich; die schwere Ausgangslage macht es aber auch hier auch nicht einfacher, ein besseres Resultat zu erzielen. Jackson Avery (10) schlug am 3. April – wie hier damals ebenfalls aus der zweiten Reihe – Zorro Wind im Kampf um Rang drei, der dabei ein Top-Rennen hinter dem Piloten erwischte. Bara du Chene (11) empfiehlt sich als Fünffachsiegerin – allerdings im Monte; vor dem Sulky ist der Wallach nicht so gut. Charlock Wiking (12) konnte aufgrund seines starken Antritts bei den letzten Auftritten punkten. Reven Dejavu (9) war beim vorletzten Start händevoll eingesperrt, zuletzt kam er nie von hinten weg. Der italienische Derby-Fünfte Callisto (7) zog am 29. Mai in einem super besetzten Feld beim Schlussangriff nicht durch. Danach sprang der Vierjährige in Bjerke bereits am Start. Global Virgin (1) landete beim vorletzten Start nach passendem Verlauf einen Sieg – allerdings in weitaus einfacherer Gesellschaft.

Sollte Zorro Wind an die Spitze gelangen, wird es für die anderen sehr schwer, ihn zu bezwingen. Allerdings gehen mit den inneren Nummern sehr gute Beginner ab, die durchaus gegenhalten könnten. Dann wäre die Partie offen, und es könnte durchaus zu einer Überraschung kommen.

Tipp: Zorro Wind (6) – Stenson (4) – Musett af Djupmyra (3) – C. You Again (2) – Lord Horse (5)

V75-7 Don Fanucci Zeit als Bank zum Abschluss?

Der im Eliteloppet an der inneren Nummer gescheiterte Don Fanucci Zet (9) konnte mit seinem zuletzt erzielten lockeren Sieg die Galoppade im Rennen des Jahres ein wenig vergessen machen. Der Hard-Livin-Sohn startet am Samstag zum ersten Mal in Arjäng und geht hinter zwei starken Beginnern aus der zweiten Startreihe ab. Vernissage Grif (10) ist der Titelverteidiger im Stora Springerlopp. Der Italiener scheiterte im Vorlauf des Eliteloppets, den Don Fanucci Zet gewann, zwar kläglich, hat sich mit seinem viel umjubelten Sieg beim letzten Engagement aber wohl wieder in die absolute Bestform gebracht. Im Vorjahr wurde Click Bait (8) hier Dritter. Der Sechsjährige gewann zuletzt sogar aus dem Feld, was man bisher noch nicht so oft von ihm sah. Gegen starke Beginner von ganz außen erscheint eine ähnliche Platzierung wie im Vorjahr aber sehr schwer erreichbar. Brother Bill (6) hatte im Eliteloppet nach Maßrennen wenig zu verkaufen und bestätigte zuletzt diesen schwachen Eindruck. Bubble Effe (5) gewann quasi aus dem Nichts Start-Ziel. Der gesteigerte Italiener ist hier die zweite Gocciadoro-Waffe, kämpft hier aber allenfalls um ein gutes Platzgeld. Usain Töll (3) gewann einen Vorlauf zum Schweden-Cup. Im Finale wurde der Ritt durch die Todesspur ein wenig zu viel. Kurz vorm Ziel musste sich der Wallach im Kampf um den dritten Rang noch von dem außen heranfliegenden Milliondallarrhyme (4) geschlagen geben. Dieser wiederum wurde in einer Steherpartie zu offensiv vorgetragen. Floris Baldwin (1) gewann beim vorletzten Start von der Spitze, beim Auftritt danach aus der Todesspur verkaufte er sich als Zweiter erneut teuer. Der schnelle Beginner könnte lange fürs Tempo sorgen. Beartime (2) endete einige Male unter Wert, zeigte sich letztens als Zweiter im Speed gut an. Insgesamt ist der Wallach ordentlich in Schuss. Tycoon Conway Hall (7) ist als Zwölfjähriger ein Phänomen. Der Däne ist nach wie vor ein Siegkandidat in normalen bis gehobenen Rennen. Hier ist die Messlatte mit einer äußeren Nummer natürlich sehr hoch aufgelegt.

Don Fanucci Zet könnte sich hinter zwei schnellen Beginner gleich ins Vordertreffen katapultieren, um von dort das Geschehen unter Kontrolle zu halten. Zu achten hat der Sechsjährige vor allem auf den Angriff von Vernissage Grif.

Tipp: Don Fanucci Zet (9) – Vernissage Grif (10) – Click Bait (8) – Usain Töll (3) – Milliondollarrhyme (4)

 

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